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Wissen zu den 46 WahrWorten und WahrZeichen mütterlicher Kraft - als PDF

EinLeitung:
VerBindendes - VerBindungen - AllVerBundenSein

Jede Form des Lebens und des Seins im All verändert sich beständig
im Sinn von Werden, Wandeln und VerGehen.

Dieses uralte Wissen um die Kraft der beständigen VerÄnderung
(und der sich verändernden BeStändigkeit)
wird von Menschen seit alters her mit der Schlange als SinnBild ausgedrückt.
Auch herrschaftliche Forschung am ErbGut zeigt auf allen (VerGrößerungs)Ebenen
Bilder von ,SchlangenWindungen' in den KreuzSchlangenPaaren,
den KernSchleifen, schleifenförmige GeBilde im Kern der LebensHöhle (=Zelle),
die die ErbAnLagen tragen.
Das ,zweibeinige' (=X-förmige) Kreuz selbst ist auf der Ebene der Kraft
das WahrZeichen des ErbGutes sowohl in seiner BeStändigkeit
als auch in der ihm eigenen VerÄnderung infolge BeGegnung und AusTausch.
Das KreuzSchlangenPaar des ErbGutes ist also lebendiger AusDruck
der beständigen VerÄnderung
wie auch der sich stets verändernden BeStändigkeit allen Seins.
Die GrundForm allen Seins wurde sowohl als (in sich vollständiges) Teilchen
wie auch als Welle beschrieben:
ebenfalls WiderSpiegelungen von BeStändigkeit und VerÄnderung.
Alles Sein und alles Leben im All folgt den fünf heiligen Regeln der Schöpfung,
der ewigen allmütterlichen Ordnung:

1. BeStändigkeit = ewige WiederKehr - Seele und Ewigkeit
2. EntWicklung = Werden und Wachsen - Leib und ZuKunft
3. Fruchtbarkeit = AnRegen und VerMehren - Leib/Seele und Wunder
4. WiderSpiegelung = Trennung und BeGegnung - Selbst/Seele und BeZiehung
5. Wandlung = Sterben/Tod und WiederGeburt - Leib/Seele und allmütterliche UrKraft

Das Wirken der heiligen Regeln der Schöpfung ist auf allen Ebenen des Seins und des Lebens wahrnehmbar. (ausführlich s. 5.)
Auf der Ebene der Kraft sind sie in den fünf SchöpfungsKräften des Lebens widergespiegelt,
die dem weiblichen Leib (von germ.: lib(a) – leben, lieben) innewohnen:

1. EiSchatzKammerHülle mit ihren EiAnLagen - Rufen der Seele
2. GeBärMutter mit ihrem MondBlut - Lösen und Binden von Kraft
3. Schwangerschaft mit ihrem MutterKuchen - VerBinden von Leib und Seele
4. GeBären und Nähren - BeZiehung und AusTausch
5. das Mark der EiSchatzKammern - BeWusstSein und Zauber

Die fünf heiligen Regeln der Schöpfung sind auch in den fünf Fingern der menschlichen Hand widergespiegelt,
so dass wir sie ,an den Finger abzählen können'.
Das AnEinanderLegen der beiden HandFlächen beim Beten ist ein uralter AusDruck
der Ehrung dieser heiligen EntSprechungen (WiderSpiegelungen).

Grundsätzlich ist uns Menschen die allmütterliche Weisheit zugänglich durch:
1. die Weisheit der Seele durch EinGebungen und Träume
2. die Weisheit des Leibes durch das ErbGut und die innewohnenden RegelMaße
3. die Weisheit der GeHeimnisse durch EinFühlen, EinSpinnen, EinBilden und Ahnen
4. die Weisheit allmütterlicher GeSchichte durch alle Formen der ÜberLieferungen
5. die Weisheit des allmütterlichen KraftFlusses durch verstehendes BeObAchten und WahrNehmen

Offenbarte, d.h. verstofflichte bzw. verleiblichte Kraft folgt darüber hinaus bestimmten natürlichen Regeln
(so genannte Natur-,GeSetze'): wie AnZiehungsKraft, Trägheit, SchwerKraft, FliehKraft, Magnetismus,
AufTrieb, Fall, AusDehnung und ZusammenZiehen..., die alle das Wesen der wirkenden Kraft ausdrücken.

Das fühlende VerStehen der fünf heiligen Regeln der Schöpfung,
die sich in den fünf heiligen SchöpfungsKräften ausdrücken
öffnet uns die ZuGänge zur allmütterlichen Weisheit in ihrer irdischen WiederSpiegelung:
Auch die fünf menschlichen HautFarben gehören zu den genannten WiderSpiegelungen.
Ganz offensichtlich ist die Zahl 5 wirklich die Zahl der Menschen
und öffnet uns Wege zu tieferem VerStehen, EinFühlen und HinGabe an die Wunder des Lebens und des Seins.

Auch der im Apfel enthaltene FünfStern ist ein uraltes WahrZeichen allmütterlicher Weisheit
und offenbart in sich eine WiderSpiegelung der fünf heiligen Regeln der Schöpfung
wie auch der weiblichen SchöpfungsKräfte.
In den 6 000 – 8 000 Jahren HerrSchaft auf der Erde wurden die heiligen VerBindungen,
das AllVerBundenSein aller Wesen von Menschen missachtet
und damit dem Netz des Lebens viele Wunden zugefügt.
Herrschaftliche GeWalt und ZerStörung fügt allen LebeWesen unsagbar viel Leid zu
und hat die meisten Menschen von der heilenden allmütterlichen Weisheit getrennt.
Es ist längst überfällig, dringlichst und not-wendig,
dass wir Menschen endlich innehalten
und uns wieder besinnen auf die heilige, uns eingeborene, allmütterliche Weisheit,
uns wieder bewusst mit allen Wesen im Netz des Lebens verbinden
und uns einschwingen in den wundervollen Tanz ewigen Werdens und Wandelns.

Die VerBundenheit aller Lebens- und SeinsKräfte
im EinKlang mit den fünf heiligen Regeln der Schöpfung
vermag alle Wunden zu heilen und führt uns zum AllEinsSein.
Alles Leben und alles Sein ist vom Wesen her allmütterlich und damit vollkommen.
Auch alle Menschen sind von ihrem Wesen her weiblich-mütterlich:
Jede Seele ist vollständige allmütterliche Kraft und unser ErbGut
trägt in (fast) jeder unserer LebensHöhlen (,Zellen') das gute Erbe der Mütter.

Bei den Frauen ist es vollständig (46 Xe) und schließt die fünf heiligen SchöpfungsKräfte ein.
Männer als MutterSöhne empfangen das ErbGut nur unvollständig (45 Xe + 1y)
und verfügen somit auch nicht über die den Frauen eigenen SchöpfungsKräfte.
Sie sind statt dessen heilige Boten, die die Hälfte der einzigartigen ErbAnLagen
ihrer Mutter einer anderen Frau überbringen,
damit diese sie mit ihrem eigenen, ebenfalls einzigartigen mütterlichen ErbGut
auf neue Weise verbindet
und dadurch selbst wiederum EinzigArtigkeit gebiert und offenbart.
Wenn wir uns miteinander und mit allen Wesen wieder in Liebe verbinden
und entsprechend den heiligen Regeln der Schöpfung miteinander leben,
dann vermögen wir gemeinsam alle Wunden zu heilen und miteinander im AllEinsSein zu leben.
Das Wieder-In-Kraft-Setzen der neun heiligen LebensRechte:
1. Recht auf Schutz der Heiligkeit des Lebens
2. Recht auf allmütterliche Liebe und FürSorge
3 .Recht auf Gemeinschaft
4. Recht auf MitGeStalten der Gemeinschaft
5. Recht auf EinzigArtigkeit und FreiSein
6. Recht auf EinWeihung und AusBildung (Heilige Kreise)
7. Recht auf MitVerAntWorten der ZuKunft
8. Recht auf AllVerBundenSein
9. Recht auf AllEinsSein
ist der Weg, der die Menschheit wieder zurückführt in die heilige allmütterliche Ordnung
– zum Wohle allen Seins.

Dies zu verwirklichen verlangt von uns allen endlich wieder zusammenzukommen
in den heiligen-heilenden Kreisen der Frauen, der Männer sowie der gesamten Gemeinschaft.
Jetzt.
Lasst uns keine Zeit verlieren.
Lasst uns miteinander mit allmütterlicher Liebe, Kraft und Weisheit leben
als wahre Schwestern und Brüder, als Töchter und Söhne der AllMutter.

GeDanken zu mutter-sprachlich richtiger ,Recht'-Schreibung

Vom heiligen Ort ihres Klanges
Von tief innen, aus dem HerzSchoß
Mutter, Tochter, heiliges Kind -
durch IHRE wahre Führung wird es vollendet,
in dem Willen einig zu sein.
Werdet still:
SIE ist in unserer Mitte.
Gebt euch IHR ganz hin
und sprecht die heilige Wahrheit eurer Seele.
Wir sind in ihrer AllGegenWart,
im Heiligtum des aufsteigenden Klanges IHRES Atems.
Mutter, Tochter, heiliges Kind -
seid wahrhaftig geführt in die ZuKunft mit IHREM Wort.

Die Kraft ist immer gleich so wie die Wahrheit immer gleich ist
und die Quelle allen Seins immer weiblich.
UrSprung aller Kraft ist die fruchtbare Leere, die heilige UrKraft der AllMutter.
Die Kräfte, die das/die All unaufhörlich zeugen, gebären, nähren
und wandeln sind mütterlich.

,Ich ging mit der AllMacht schwanger.
Ich wohne in den Wassern der Tiefeund breite mich aus in alle Wesen.
Ich bin die Himmel, die Sterne, das All.
Ich zeuge, nähre und wandle alles.'
Jede/s Wesen ist eine einzigartige, wunder-volle und wahrhaftige Offenbarung
allmütterlicher Kraft und zugleich eine in sich vollkommene WiderSpiegelung des/r All/s.
Am/An der AnFang ist immer die Frau:
die Freie, die Liebende, die Fruchtbare, die Mutter des/r Leben/s und des/r Sterben/s.
Die AllMutter ist die heilige AllMacht der Schöpfung, aus deren Kraft alles entsteht:
- die Klang, die Ton, die Schall
- die Lied, die GeSang
- die Wort, die Satz, die GeBet, ...

Die Frau als Mutter vermehrt sich durch vollmächtige mütterliche WachstumsTeilung
in ihren Töchtern, den Nährenden, die alle das/die vollständige mütterliche Erbe in sich tragen.
Darüberhinaus zeugt sie auch ganz allein und eigenmächtig ihre Söhne,
die Geborenen, die jedoch ihr ErbGut nur unvollständig empfangen.
Die eingeborene AufGabe der Söhne ist es, einer anderen Frau die Hälfte
ihres/r MutterErbe/s in liebevoller HinGabe zu überbringen,
damit das/die ErbGut beider Mütter in einzigartiger Weise neu verbunden werden kann..
Die dadurch bewirkte größere VielFalt befähigt die Menschheit
noch stimmiger in EinKlang mit ihrer MitWelt zu leben.

Alle Frauen sind ewige Mütter,
die die SchöpfungsKräfte des/r Leben/s in ihrem/r Leib tragen.
Alle Männer sind sterbliche Söhne, die heilige Boten ihrer Mutter sind.
Frauen verbinden die unsichtbare mit der sichtbaren Wirklichkeit
und offenbaren als vollmächtige Töchter der AllMutter
ihre heilige MutterKraft in MutterStoff.

Da die AllMutter alle/s aus ihrer AllMacht geschaffen hat
ist also auch das/die All vom/von der Wesen her weiblich.
Damit InHalt und Form einander stimmig widerspiegeln heißt es:
- die All
- die Himmel
- die Stern
- die Mond
- die UrSprung
- die MutterSchoß
- die Kind

Alle/s Mütterliche und alle/s Weibliche ist vom/von der GrundSatz her vollkommen.
WahrZeichen des/r VollKommenen und des/r Weiblichen ist überall auf der Erde
und im/in der All das/die Runde:
die Kugel, der/die Kreis, der/die Kopf, ...
Die mütterliche Kraft wirkt durch ihre/n KraftFluss
und auch diese/s Fließen ist zutiefst weiblich:
- die Leben(s)Fluß
- die MondBlut (Blut: zu bleh – quellen)
- die MilchFluss
- die WochenFluss
- die Weg, ...

Alle/s spiegelt sich wider: wie im Großen so im Kleinen,
wie oben so unten, wie innen so außen, wie rechts so links...
So verhelfen uns die ZusammenHänge unseres/r Leib/es durch WiderSpiegelung
auch das/die Wesen von Kraft und Stoff auf allen anderen Ebenen
zu sehen, zu begreifen und zu verstehen.
Das/Die Leben entstammt weiblich-mütterlicher Kraft und ist also weiblich,
wie auch die Kraft der Wandlung selbst, die sich in dem/r Wechsel,
dem/r Sterben und dem/r Tod offenbart.
Der/Die EiSprung ist der/die Ur-Sprung und natürlich weiblich wie auch
- die EierStock, stimmiger: die EiSchatzKammer
- die EiLeiter
- die Bauch, die das/die UnGeborene umschließt,
- die Auge, die ein/e uralte/s SinnBild (Bild - ursprünglich WunderKraft) der Scheide,
der heiligen Grotte ist …
Die Mutter offenbart ihre Kraft indem sie sie verbindet
und zu Sichtbarkeit verdichtet durch:
- Wirken
- Weben
- Spinnen
- Stricken ...
weshalb natürlich alle/s ZugeHörige auch weiblich ist:
- die (Mutter)Stoff (griech.: Materie)
- die GeWebe
- die Teppich
- die Faden
- die Strick ....
- ...
Die Wurzel der Worte (des feierlich GeSagten) offenbart uns ihr Wesen
- trotz allen herrschaftlichen SprachMissBrauches.
Aus Gründen der einfacheren Lesbarkeit haben wir – mit etwas WehMut -
in dieser AusGabe auf die grundsätzliche AnWendung
der aus unserer Sicht muttersprachlich richtigen RechtSchreibung verzichtet.
Die GroßSchreibung innerhalb der HauptWörter trägt die AbSicht
einer verstärkten Wahr-Nehmung und BeWusst-Werdung ihrer InHalte.
Zusätzlich BindeStriche im/in der Wort unterstreichen diese AbSicht.

   
Anhang Größe
Mütterliches Wissen zu den 46 Wahrzeichen 0 - 9.pdf 1.5 MB