8. Allmütterliche Weisheit des AllVerBundenSeins im LebensNetz - als PDF

Die wahre Wesenheit der Schöpfung ist die Kraft des AllVerBundenSeins aller Wesen.
Alle Wesen im All sind miteinander durch die heilige allmütterliche Liebe verbunden.
Die Gabe des Lebens bedingt die liebevolle HinGabe des Lebens an das LebensNetz
im BeWusstSein des AllVerBundenSeins aller Wesen.

Alle LebeWesen sind miteinander im Traum- und LebensNetz verbunden.
TraumNetze befinden sich in und um alle LebeWesen.
EinGebung ist unbewusstes UrInnern von Wissen aus dem KraftFeld,
dem TraumNetz der eigenen Art.

Jedes LebeWesen trägt die im Leib geborgene Weisheit des heiligen MutterStoffes
als gutes Erbe (ErbGut), die durch MitSchwingen im TraumNetz weitergegeben wird.
Jede Seele trägt in sich allmütterliche EntWicklungs- und VollEndungsKraft.
(griech.: EnTelEchie - ,in VollEndung sein').
Wahrgenommene TraumNetzKraft bewirkt gemeinschaftlichen ZusammenSchluss.
TraumNetze sind gemeinschaftliches GeDächtnis,
zu dem alle LebeWesen einer Art beitragen und aus dem alle entnehmen können.
Sie werden innerhalb einer Art durch MitSchwingen weitergegeben und vererbt.

Von entscheidender BeDeutung für das Leben ist es,
uns mit allen  Sinnen mit Leib und Seele zu verbinden,
was die GrundLage für unser VerBundenSein mit allen anderen Wesen bildet.

Die Feste des JahresKreises urinnern das VerBundenSein aller Wesen in Zeit und Raum.

Wir sind alle Glieder eines Leibes.
Alle Wesen sind miteinander und mit der heiligen Quelle verbunden.
Der Sinn des eigenen Lebens wird vom GesamtSchicksal der eigenen Art
sowie von ihrer VerAntWortung für das große Ganze bestimmt.

Wenn EntSchlossenheit auf ein Ziel gerichet ist, das in seinen Wirkungen 
auch anderen zugute kommt, so wurzelt sie in der Weisheit,
dass wir auf der Ebene der Kraft ein Ganzes bilden,
wodurch verbundene Kraft angezogen wird zum Wohle aller.

Wir sind alle miteinander verbunden. Wir sind alle eins.
Was immer wir einem anderen Wesen zufügen, fügen wir uns selbst zu.
Jedes Wesen ist heilig.
Wahre das freie und selbstbestimmte Seins- und LebensRecht aller Wesen.

Jede EntScheidung beeinflusst jedes Wesen.
Bereits indem wir etwas beobachten, verändern wir es
- in AbHängigkeit von unserem jeweiligen VerBundenSein und unserer HinGabe.
Dies wirkt umso stärker, je kleiner das beobachtete Wesen im VerHältnis ist
und umso schwächer, je größer es ist.
BeObAchtung bezeugt immer nur den AugenBlick.

Da alle Wesen Kraft und Stoff in einem sind, beeinflusst jegliche WahrNehmung die Wirklichkeit.
Unser Tun und Lassen beeinflusst nicht nur unsere unmittelbare UmGebung,
sondern das gesamte All.
Wir sind wahrhaftig alle eins und urinnern einander, wer wir wirklich sind.

Wir sind alle verantwortlich für jedes durch und für uns geopferte Leben.
Wahrgenommene VerAntWortung des AllVerBundenSeins
bringt uns die Kraft wahrhaftiger Menschlichkeit.

Die Fähigkeit VerAntWortung zu tragen zum Wohle allen Seins nährt das Leben.
Wichtige VorHaben sollten mit GleichGeSinnten oft gemeinsam bewegt werden,
beständig in Zeit und Raum.

AusGleich entsteht durch den wahrhaftigen AusTausch von GeFühlen,
GeDanken und BeDürfnissen mit allen Wesen, die uns umgeben.
Wir sind unauflöslich eingebunden in das GeWebe des Lebens.
Menschen sind miteinander verbunden wie ein Lied.

Alle Wesen sind wie Flüsse, die Kraft in sich sammeln auf ihrem Weg zum Meer.
Alles fließt, nichts bleibt wie es ist.
Finde die eigene Sicherheit im heilenden VerBundenSein mit allen Wesen.

Liebe und achte dich selbst und jedes Wesen für die offenbarte heilige EinzigArtigkeit.

Je wahrhaftiger wir sind, desto stärker und tiefer ist unser VerBundenSein.
Öffne dich mit Leib und Seele um alle Ebenen des Seins in dir aufzunehmen.
Würdige alle Wesen und sei dankbar.

Unsere aufrichtige Dankbarkeit nährt das LebensNetz und gibt der Erde HeilKraft.
Wir sind alle verbunden im uns nährenden LebensNetz.
Das LebensNetz enthält die BeDürfnisse des Ganzen.
Diese Ganzheit bewusst zu leben,
bedeutet die heilige Wahrheit der eigenen Seele zum Wohle allen Seins zu offenbaren.

Wenn wir die heiligen VerBindungen des Lebens wieder kennen und ehren,
wird durch sie hindurch die Liebe und die LebensLust fließen und alle Wunden heilen.
Dann kann die Menschheit den Weg aus der ZerStörung finden
und ihrer VerAntWortung für das Leben liebend nachkommen.

Den heiligen Traum wirklich zu leben verlangt liebevolle HinGabe,
Wahrhaftigkeit, Mut und das bewusste VerBundenSein von Leib und Seele.
Verbinde dich in heiliger Liebe und lebendiger Lust.

Freude
In unendlicher Freude wurden wir im Beginn der Welten gezeugt.
Diese Freude ist uns möglich. Unser WegWeiser sei die Freude.

Wahre Freude findet sich jedoch nur jenseits unserer selbst.
Freude entsteht aus der Kraft des EinKlanges und des VerBundenSeins.
Lernen wir uns wieder wahrhaftig zu freuen.

Freude bewegt und bewirkt, strömt aus, gibt sich hin und kehrt zurück – wie unser Atem.
Im Herzen ist der Ort der Freude. Freude ist die Kraft wahrhaftigen Lebens.
Unendlich ist die Freude - wir empfangen davon soviel, wie wir zu geben vermögen.
Freude ist grenzenlos, begrenzt ist nur unsere Fähigkeit zu geben.
Freude ist ewig. Allein die Freude ist sicher.

Seit MenschenGeDenken teilen Mütter die GeHeimnisse der heiligen Liebe
und des AllVerBundenSeins von Herz zu Herz ihren Kindern mit.
Das UnSichtbare ist nun sichtbar geworden
und die heiligen allmütterlichen Zeichen zeigen sich auf neue Weise.

Die Erde hat VerBindung zu anderen SonnenFamilien, in denen genau das Gleiche geschieht.
Es findet eine HöherEntWicklung statt, eine AnGleichung an die Kräfte von UrSchoß und UrSonne.
Durch ihre AnRegungen nimmt die Schwingung
der sie umgebenden WanderSterne ständig zu
und es kommt zu einem SchwingungsAusGleich unter ihnen.

Diese BeWusstSeinsWeitung bewirkt eine EntWicklung,
an der auch die Erde beteiligt ist und mit ihr viele andere WanderSterne.
Es werden dabei Kräfte im All frei, die die Erde in ihrer Heilung unterstützen.
Die Erde schenkt ihren GeSang der BeFreiung
und heilt sich mit der SchöpfungsKraft der allmütterlichen Liebe.

Bäume sind Wesen, die im Himmel, über der Erde und in der Erde sind.
Sie sind unterirdisch im Schoß von Mutter Erde,
irdisch in der sichtbaren Welt und überirdisch verbinden sie Himmel und Erde.

Im MutterSchoß empfangen sie Nahrung von Erde und Wasser
und nähren damit den Stamm, die heilige GemeinSchaft der verbundenen Kreise,
und die Krone – das BeWusstSein der mütterlichen Kraft,
die im AusTausch mit den Himmeln ist.
Bäume bereiten (gemeinsam mit anderen Pflanzen) den heiligen LebensAtem,
den alle Tiere und Menschen miteinander teilen
und leben beständige HinGabe und AusTausch zum Wohle des Ganzen.

In ihrem heiligen Wesen verbindet sich die Kraft der beständig wachsenden Kreise
mit der Kraft der WiderSpiegelung
: oben und unten, vorn und hinten, links und rechts ...
Gemäß dieser heiligen Regel ist die AufGabe der jungen Bäume ihr eigenes Werden,
die der mittleren Bäume ihre leibliche Fruchtbarkeit
und die der alten Bäume die AusBildung der geistigen Fruchtbarkeit,
die alle Kreise, Stämme, GemeinSchaften verbindet
und zum AllEinsSein hin nährt.
(Das Wort Baum leitet sich von „Bau“ ab, dieses vom altnordischen „bu“,
das wohnen bedeutet und im „indogermanischen“ Wort „bhu“wurzelt,
was „sein, werden und zeugen“ heißt.
Wohnen wiederum gehört im AltNordischen zu „una“, was „zufrieden“ bedeutet,
und verwandt ist mit dem indogermanischen „uen“, was letztlich „lieben“ heißt.
Somit ließe sich das Wort Baum auch verstehen als:‚zeugende Liebe’.)
Auf der Erde mangelt es an der Kraft und Weisheit alter Bäume.

Alles, was wir tun müssen ist uns wieder in heiliger Liebe bewusst mit dem All,
mit der Erde und allen Wesen zu verbinden.
In dieser heiligen Ordnung, in die auch die Menschheit eingebettet ist,
empfängt sie Kraft durch das Leben in den heiligen Regeln der Schöpfung.
Indem wir bewussten und wahrhaftigen AusTausch leben,
wachsen wir in die heilige Freiheit.
In diese BeFreiung ist auch die Menschheit einbezogen
- denn alles ist mit allem verbunden.

Wenn wir wahrhaftige Achtung für uns selbst und für alle Wesen empfinden,
vermögen wir auch unsere heilige AufGabe für das Ganzen zu verwirklichen.
Wenn wir uns mit dem großen Ganzen wieder in heiliger Liebe verbinden,
dann gewinnen wir auch unsere Freiheit durch HinGabe wieder.

Es ist die allmütterliche Fülle, die sich allen Wesen offenbart und schenkt.
und die Menschen einschließt in die heilige SeinsVollMacht aller Wesen.
Alles, was uns in der heiligen Ordnung der Schöpfung begegnet
will widergespiegelt und gekannt sein.

Wenn wir begreifen, dass wir uns selbst der uns anvertrauten SchöpfungsKraft berauben
sobald wir uns vom Ganzen trennen, verstehen wir auch,
dass wir nur im AllEinsSein zu unserer eigenen VollKommenheit gelangen können.

Die Zeit der HerrSchaft geht nun zuende.
Wenn Menschen wieder liebevoll miteinander leben entsteht heilender EinKlang
und alle Wesen werden das AllVerBundenSein kennen.

Alle HautFarben müssen sich in Liebe miteinander verbinden.
Ihre verbundene Kraft der EinzigArtigkeit in VielFalt spiegelt sich in den RegenBögen,
die AusDruck des heiligen VerBundenSeins von allmütterlicher Kraft und MutterStoff sind.

Friedvolle und liebende VerBindung mit anderen Menschen und Wesen
nährt das AllVerBundenSein und führt zum AllEinsSein.

Die VerÄnderungen haben stattgefunden, um uns zum Licht über den Wassern zu führen,
wo unsere Kinder mit Delphinen (heiliges SinnBild der GeBärMutter) in völligem EinKlang spielen.

Dies ist die Zeit, in der WeisSagungen wirklich und offenbar werden.
Dies ist die Zeit des AllVerBundenSeins.
Erst das wirkliche VerStehen des AllVerBundenSeins öffnet uns der allmütterlichen Weisheit.
Es ist die Zeit der HeimKehr zu den Müttern.

Jeder Ort dieser Erde ist heilig
Wir sind Teil der Erde und sie ist Teil von uns...
Die klaren Wasser in den Bächen und Strömen sind das Blut unserer Ahnen.
Die Luft ist kostbar, denn alles Sein teilt den gleichen Atem:
die Pflanzen, die Tiere, die Menschen.
Die Luft teilt ihren Geist mit allem Leben, das sie nährt...
Was sind die Menschen ohne die Tiere?
Ohne sie würden wir sterben aus seelischer Einsamkeit.
Was immer den Tieren geschieht, geschieht auch den Menschen.
Alle Wesen sind verbunden...
Lehrt die Kinder, dass die Erde ihre Mutter ist.
Was der Erde widerfährt, widerfährt auch den Kindern der Erde ...
Wir wissen: die Erde gehört nicht den Menschen.
Menschen gehören zur Erde.
Alles Sein ist verbunden...
Was immer der Erde angetan wird, widerfährt auch den Kindern der Erde.
Menschen webten nicht das Netz des Lebens,
sie sind nur ein Faden darinnen...
Was immer wir dem Netz des Lebens zufügen, fügen wir uns selbst zu ...
Unsere Seelen kommen alle aus der einen Quelle...
Wo ist das Dickicht? Verschwunden...
Wo sind die Adler? Verschwunden...

Das Ende des Lebens, der Beginn des ÜberLebens ...
(übermittelt von Häuptling Seathl, Sohn der Scholitza aus dem Volk der Duwamish
und des Schweabe, aus dem Volk der Suquamish)

Lasst uns danken für alles was gut ist
für die BeStändigkeit des Alls
für den AufGang von Sonne und Mond
für alles Leben mit dem wir die Erde teilen
für den AusTausch und das VerBundenSein
und für die UrStoffe, aus denen alles besteht.
Lasst uns danken. Lasst uns im EinKlang leben mit allen Wesen.

Lasst uns danken: 
für die EntWicklung der Menschheit
für die GeSchehnisse, die uns formten
für jene, die HerrSchaft in Frage stellen und wandeln
und für jene, die die GeSchichte der Mütter wieder entdecken.
Lasst uns danken und lasst uns unseren Platz einnehmen
in der GeSchichte der Menschheit um die Einheit allen Seins zu offenbaren.
Lasst uns danken:
all jenen, die in den Zeiten der ZerStörung
die heilige Flamme des Lebens für die Menschlichkeit bewahren
für den Mut und die Hoffnung aller.
Lasst uns danken und uns mit ihnen verbinden
auf dem Weg für Wahrheit und GeRechtigkeit.
Lasst uns danken:
all jenen, die die heilige Wahrheit wieder entdecken
und sie mit uns allen teilen.
Lasst uns gemeinsam feiern.
Lasst uns danken und gemeinsam mit Liebe und Wahrheit
das LebensNetz heilen.