9. Allmütterliche Weisheit des AllEinsSeins - als PDF
Die AllMutter gebiert alles in das AllEinsSein.
Das AllEinsSein der AllMutter gebiert alles.
Im heiligen Kreis des AllEinsSeins ist alles immer vollkommen und heil.
Jeder AugenBlick in sich ist ein vollkommener Teil des LebensFlusses.
Mit offenem Herzen fühlen wir die Heiligkeit allen Seins
und das Wesen der AllMutter,
die sich beständig offenbarende Kraft ihrer heiligen Liebe,
die alle Wesen in jedem AugenBlick belebt und nährt.
Wir alle sind einzigartige Offenbarungen
der sich beständig wandelnden allmütterlichen Kraft.
Alles kommt aus dem AllEinsSein.
Der AllMutter vertrauensvoll zu folgen bedeutet im EinKlang mit allem zu sein.
Wir leben auf der Erde um unser Leben in EinKlang mit dem All zu feiern.
Leben ist der irdische ZuGang zur allmütterlichen Weisheit
und wirklich zu leben ist unser GeburtsRecht.
Es ist das BeWusstSein des AllEinsSeins, dass das Wissen, die Weisheit
und die HeilKraft für die ganze Erde in sich birgt.
Heilung wurzelt im bewussten AllEinsSein.
Im EinKlang zu wirken ist ursprüngliche HeilKraft.
Nähre Leib und Seele durch EinsSein mit der AllMutter.
Wir sind alle eins.
In diesem EinsSein bewahren wir die allmütterliche Kraft auf der Erde.
Um das EinsSein aller Wesen mitzugestalten
müssen wir einander im Innersten berühren.
Die erste Lehre der Kraft ist, dass wir allein sind.
Die letzte Lehre der Kraft besagt, dass wir alle eins sind.
Heilige deinen Leib, verstehe dein GeMüt, reinige dein Herz
und öffne deine Seele in liebevoller HinGabe dem AllEinsSein,
damit die heilige LebensKraft auf allen Ebenen deines Seins geweckt werden kann.
Wünsche aus vollem Herzen. Träume mit ganzem Sein.
Lebe wahrhaftig aus eigener Kraft.
Dann öffnet sich deine Seele der unendlichen BeGegnung.
EinKlang ist BeStändigkeit,
die bewussten ZuGang zur allmütterlichen Weisheit gewährt.
Dies ist der ewige Weg der AllMutter. Was davon abweicht muss vergehen.
Wenn Leben nicht wahrhaftiges Leben sein kann, wird es nicht sein.
Die Menschheit bewegt sich gerade von der vierten Welt der Trennung
zur fünften Welt der Einheit, des AllEinsSeins.
Wir sind alle aufgefordert unsere SelbstBeZogenheit und SelbstSucht abzulegen
und uns durch die Kraft und Weisheit unserer Seelen wahrhaftig miteinander zu verbinden
um gemeinsam lebendige GemeinSchaft zu gestalten.
Wir sind alle Töchter und Söhne der AllMutter,
GeSchwister aller Wesen und Kinder der Erde.
Um mit uns selbst in Frieden zu leben,
müssen wir auch mit unseren Ahnen im Frieden sein.
Wir sind wirklich alle eins. Wir können einander auf keiner Ebene verlieren.
Aber manchmal, in unserer UnWissenheit und UnBeWusstheit,
vergessen wir die wahre BeDeutung des Lebens
und die heilige Wahrheit unserer Seele
und damit unsere VerAntWortung für das AllEinsSein.
Was wir auf Erden tun, ist uns miteinander zu urinnern, wer wir wirklich sind.
Wir sind Spiegel füreinander.
Eine Ganzheit ist uns Menschen niemals vollständig bekannt.
Nichts steht fest, alles ist mehrdeutig und verändert sich beständig.
Wir sind alle EinzelTeilchen eines unbegrenzten WandlungsZeitRaumes.
Die innewohnende Ordnung des AllEinsSeins
ist die vollkommene Ganzheit des gesamtem Seins
als ewig verbundene, fließende und grenzenlose BeWegung.
Da alles geboren wird, um nach eigenen Möglichkeiten,
unter zufälligen BeDingungen ganz zu leben und irgendwann zu sterben
und sich einzuschwingen in den unvorstellbaren SchlangenTanz…
Da es die Freiheit der Wahl also nicht gibt
und dir unwiderruflich gewiss wird,
daß Fülle nicht geschaffen werden kann in der Zeit,
sondern nur im AugenBlick enthalten ist.
Wenn du zu ahnen vermagst,
daß der letztendliche Sinn jenseits allen Wissbaren wurzelt
dann kannst du beginnen,
die Schönheit deines UnVollKommenSeins zu spüren und zu genießen
als einzigartige Schwingung des Lebens,
als GeSchenk der Wandlung allen Seins.
Dann gestatte dir jetzt achtsam zu sein,
bereichere jeden AugenBlick um VerGehendes und Kommendes.
Und vergiss nie zu träumen.
Liebende wagen es, sich dem heiligen AugenBlick ganz hinzugeben
aus der innersten GeWissheit heraus, dass nur die Liebe uns ins Leben führt.
Sie ehren die VerAntWortung ihrer Seele, das AlleinsSein zu bezeugen.
Im Spiegel ihrer Herzen wird ein GeHeimnis geboren,
das sie im inneren VerBundenSein nähren.
Besinnen wir uns also mit Leib und Seele,
dass Heilung nur durch heilige Liebe geschieht.
Wenn wir miteinander wirklich in heiliger Liebe leben,
dann wird auch die ZuKunft aus dieser Liebe wachsen.
Nur die heilige-heilende Liebe vermag die ZerStörung zu wandeln,
so dass nach all der Not und nach all dem Leid
die LebensFreude wiedergeboren wird, die uns reinigt und beschwingt.
Dann singen im EinKlang mit allen Wesen das uralte Lied des Lebens und Sterbens
und werden verstehen, weshalb wir hier auf der Erde sind.
Die Liebe ist stets in der Nähe des gelben Schmetterlings.
De gelbe Schmetterling ist die WeltenSeele,
die die Zeiten verbindet und die das AllEinsSein nährt.
Nur durch den gelben Schmetterling ist Wandlung möglich.
Fühle das Wesen aller Dinge, die Seele aller Wesen.
Sieh und verstehe: alles ist verbunden, alles ist eins.
Sterne sind SinnBilder der Ewigkeit.
Es geht um die Heiligkeit der Sterne und die fruchtbare Leere, die sie belebt.
Wir können erst zu den Sternen zurückkehren,
wenn alles Leid und jede Not gewandelt sind.
Die Mond(in) ist die Tochter der Erde und ist bei ihrer Mutter,
bis sie ihre eigenen Wege geht.
Das Wesen Schönheit
Als die Menschen auf der Erde noch im EinKlang mit der heiligen Ordnung lebten,
war Schönheit ein AnLiegen des Herzens, etwas, in dem die Menschen zu Hause sind.
Schönheit ist das heilige Herz jedes Wesens, ist die EinzigArtigkeit,
die innewohnende Liebe, die sich als Schönheit offenbart.
Wir sind umgeben von Schönheit im Innen und im Außen,
unser ganzer Leib schwingt in Schönheit.
Auf den inneren Ebenen findet sich dieselbe Schönheit,
denn alles ist sowohl innen wie auch außen.
Schönheit setzt voraus, dass sich in unserem Selbst dieselbe Reinheit befindet,
damit wir die Schönheit, die wir sehen, auch aufzunehmen vermögen.
Im Herzen bewahren wir die Schönheit.
Jede Schönheit auf der äußeren Ebene ist auch ein AbBild der inneren Schönheit.
Wenn wir Schönheit im Äußeren wahrnehmen
sind wir auch im EinKlang mit unserer inneren Schönheit.
Jede Schönheit ist AusDruck unserer heiligen SeinsKraft
und ihrer Offenbarung im Außen.
Jedes Wesen ist der AusDruck der heiligen Schönheit,
die wir Menschen wieder entdecken müssen
und die sowohl uns wie auch alles andere, verändert.
Die in Schönheit offenbarte heilige Liebe ruft uns jede Nacht und jeden Tag,
uns ihrer bewusst zu werden.
Auch die Erde ruft uns, ihre Schönheit wieder zu entdecken
und uns selbst wieder anzunehmen als Töchter und Söhne ihrer Liebe.
Schönheit gebiert sich immer selbst und sie folgt auch nur sich selbst,
denn sie kennt kein anderes Ziel als EinsSein.
Sobald wir bereit werden unsere Träume wahrhaftig zu leben.
offenbaren sich Reiche von unvorstellbarer Schönheit.
Im heiligen AusTausch der Wesen ist die Schönheit des Lebens,
denn alles dient allem und nährt auch die Kraft unsere Seele,
umso mehr, je reiner die AbSicht unseres Selbstes ist.
FormGebung in der Natur ist nötig und schön.
Die wahrhaftige Welt wird nur aus Schönheit gebaut.
Die Einheit ist das höchste Wesen der sich offenbarenden Schönheit,
der wir mit der DeMut und der Freude unserer Herzen antworten
und die das Tor öffnet zur vollkommenen SchöpfungsKraft der heiligen Liebe,
in der wir uns und unsere Taten diesem einen, alles umfassenden Leben weihen.
Die die Spuren wahrhaftigen Lebens tragen sind schön.
Die Kraft der Klänge
Stille ist die wahre Quelle aller VerStändigung.
Die AllMutter teilt sich in der Stille mit.
Sie sagt allen das Gleiche.
Alles ist Klang.
Jede BeWegung ist Schwingung und bewirkt Klang.
Klang ist hörbarer AusDruck der schwingenden Kraft der AllMutter.
Klänge und Töne entstehen in der Stille.
Auch wir selbst sind nichts anderes als Formen,
die durch den Klang des Alls gebildet wurden.
Alles schwingt und alles klingt: die Sterne, alle Wesen, alle Seelen,
jeder Leib, jede LebensKammer und jedes kleinste Teilchen.
Wir schwingen mit vielen Klängen.
Auch WahrZeichen und SinnBilder sind Formen schwingenden Klanges.
Alles im All ist schwingende Kraft, alles im All ist Klang,
ist der allmütterliche GeSang.
Klänge bedürfen der Stille um wahrhaft gehört zu werden.
In der tiefsten Stille ruht der klanglose Klang.
Die Schwingung eines Klanges zu kennen und sie zu verstehen
gestattet die innewohnende Kraft zum Wohle aller Wesen zu nutzen.
Klang wirkt nach innen und außen.
Wir müssen unseren wesenhaften, entscheidenden Klang finden.
Darinnen sind alle Klänge enthalten
und in der Tiefe der KlangFülle ist die vollkommene Stille,
die AbWesenheit aller Klänge.
Dies ist der heilige Klang der fruchtbaren Leere,
der UrKlang der Schöpfung.
Der heilige Klang enthält das ganze All.
Klänge halten die Welt zusammen.
Im Wort, im absichtsvollen Klang, ist SchöpfungsKraft.
Am AnFang war das Wort, der absichts-volle Klang.
Worte sind mit GeistKraft verbundener Klang
und wirken vorwiegend nach außen.
Im tiefen Schweigen ruhen die ungesprochenen Worte.
In unserem Innersten gibt es nur die Sprache des Herzens,
die der Seele enstpringt und in der wir uns einander
und allen Wesen mitzuteilen vermögen.
MutterWorte sind tiefe GeBete,
die UrWorte mit Tönen verbinden
um uns ins Innere der Seele zu führen.
Namen sind die wahren Zeichen der Wesen.
Die Namen zu kennen, bedeutet wahrhaftig zu leben.
Namen und GeSänge tragen LebensKraft.
Lebendiger GeSang schützt Leib und Seele.
Mit dem VerLust der wahren Namen,
der stimmigen Worte und der wirklichen GeSänge
beginnt der schleichende, meist unbemerkte Tod.
Namen, MutterWorte und LebensGeSang zu verlieren
bedeutet im Leben verloren zu sein.
Wir brauchen wirkliche Stille um den eigene GeSang zu hören,
den eigenen Namen zu finden und die heiligen MutterWorte wieder zu hören.
Töne und Klänge brauchen Stille, um gehört zu werden.
Wenn wir wieder mit unseren wahren Namen leben,
unseren eigenen GeSang wieder singen
und die heiligen MutterWorte wieder kennen,
dann vermögen wir gemeinsam Heilung zu bewirken.
Am AnFang war die Mutter von Allem, die Stille,
aus ihr geboren die hörbare Schwingung, der Ton, der Klang.
Im Schoße der Stille ruhen ihre Kinder: alle Töne und alle Klänge.
Sie wurden geboren: eine unendliche Reihe von Tönen in der Schöpfung
und dennoch die Sieben.
Die Stille ist das Haus des strahlenden Wortes, in dem die heilige Liebe brennt.
Die Stille ist die Summe aller GeHeimnisse.
Wirkt im Namen der Stille.
Das Mehr ruht im Schoß der Stille und der Leere.
Wenn wir mit unserem Herzen hören,
so werden selbst Steine sprechen.
Die innerste Stimme ist die Stille.
Die Stille hängt nicht vom Lärm ab,
deshalb ist es sinnlos ihn zu fliehen.
Scheinbar Stille – in Wirklichkeit die Einheit aller Töne.
Die Stille ist die Gesamtheit aller Töne und Klänge.
In uns ist heilige Kraft, die wir in der Stille spüren können.
Wenn wir uns mit der Kraft der Stille verbinden,
entfalten sich unsere SchöpfungsKräfte und mit ihnen all das,
was in unser Leben kommen will und wir sind frei.
Nur, wenn wir bereit sind der Stille in uns Raum zu geben,
können wir die BotSchaften empfangen, die uns gegeben werden.
Es gibt ein Lied, einen heiligen Klang in allen Wesen,
das darauf wartet auch von uns gehört und beantwortet zu werden.
Die Welt sehnt das heilige - heilende Lied.
ZeitMaß und Schwingung formen das Lied.
Wenn wir uns selbst im tiefsten Innersten vertrauen,
kennen wir auch die Stimme, die uns aus der Stille ruft und folgen ihr.
Zwischen Ende und AnFang ist der UrSprung von Allem.
Die Schöpfung ist eins:
in ihr gibt es keine EntFernung und kein GeTrenntSein.
EinsWerden mit dem UrSprung,
mit der Quelle allen Seins ist ewige Freude.
Einheit ist das ungebrochene ZeitMaß.
Das Ziel ist die VerEinigung.
Wesentlich ist der raumlose Raum,
die zeitlose Zeit, der ÜberGang, die VerEinigung,
das Wesen der Menschen, das einende BeWusstSein.
Raumloser Raum ist ewiges Leben, ewige Schwingung.
Das Leben ist ewig, ist eins, ist unteilbar.
Trenne nicht, was eins ist. Alles ist eins.
In der Mitte der beiden Herzen ist der heilige Ort,
in dem wir eins sind mit allem, in dem sich Innen und Außen vereinen
und wir uns unserer SchöpfungsKraft bewusst werden.
In diesem heiligen Ort werden wir eins mit allem, was ist.
Lebt im Namen des Einen.
Wir leben in Frieden und in Glück, sobald wir bereit sind
die heilige Kraft in allem zu achten, was uns begegnet.
Jedes Wesen hat ureigene BeDürfnisse und ureigene Gaben
und ist in sich ein vollkommenes Ganzes, in dem sich das große Ganze widerspiegelt.
Alles schwingt miteinander und in allem ist die allmütterliche Weisheit des Lebens enthalten.
Denn auch das, was das Kleinste zu sein scheint, ist vom AllerGrößten durchdrungen
und dieses wiederum vom AllerKleinsten.
Das All ist in uns und in uns ist das All.
Alles ist mit allem verbunden und alles ist in allem enthalten
und alles gemeinsam wirkt das heilige GleichGeWicht.
Wir sind Teil dieser Erde und Teil dieser Himmel,
und nur, wenn wir in uns diese VerBindung bewusst eingehen urinnern wir,
dass wir einzigartige GeSchöpfe der heiligen allmütterlichen Ordnung sind.
BeWegung
BeWegung ist freiwillige Tat.
Wachsen ist noch nicht BeWegung. Wind ist noch nicht BeWegung.
Fließen der Wasser ist noch nicht BeWegung.
ZerFall zu Staub ist noch nicht BeWegung.
Das Wandern der Sterne ist noch nicht BeWegung.
Das alles ist nur Folge, VerHarren in Trägheit.
Die helfende Hand, das leuchtende Auge – das ist BeWegung.
Schöpfung zum Wohle allen Seins ist wahre BeWegung, die befreit.
BeWegung ist Schöpfung durch die allmütterliche Kraft.
Kehrt die BeWegung zum UrSprung zurück, so wird im Menschen die Freude geboren.
BeWegung ist wirkende Kraft und aus der inneren BeWegung entsteht die äußere.
Tanz ist BeWegung, die das AllEinsSein feiert.
Die RegenBogenBrücke ist heiliger AusDruck des AllEinsSeins, dem wir angehören.
Wenn wir uns bewusst miteinander verbinden,
empfangen wir wahre Schönheit und die heilige Liebe des AllEinsSeins.
Alles ist mit uns verbunden.
Wir sind auch Sonne und Erde und Mond und alles, was wir wahrnehmen können.
Alles wirkt auf uns und wir wirken auf alles.
Und dieses große Ganze ist unsere Heimat,
denn wir sind in allem enthalten und alles enthält uns.
Nichts vermag getrennt voneinander zu bestehen.
Dieses heilige VerBundenSein nährt in uns das VerTrauen auf eine heile HeimKehr.
Wenn wir die heilige Kraft der eigenen Wahrheit wieder bewusst leben,
dann sind wir wieder im EinKlang mit der Schöpfung
und empfangen die SchöpfungsKraft in Fülle.
Wir sind so unauflöslich miteinander verbunden,
dass alles was wir tun und lassen andere beeinflusst.
In uns ist die Kraft des einen Lebens, das alles miteinander verbindet und eint.
Die heilige Acht spiegelt das VerBundenSein mit allem Leben in Raum und Zeit,
das in die heilige allmütterliche Ordnung mündet und diese offenbart.
Es ist die Einheit, die alle ruft und aus der alles geboren wird.
Es ist die Einheit, aus der heraus alles lebt, auch die Menschheit.
Es ist die Einheit des wahren Seins, zu der alles zurückkehrt.
Entscheiden wir uns wieder in dieser Einheit zu sein und sie zu leben.
Nur in diesem EinsSein vermögen wir all die Wesen auch zu vernehmen.
Durch inniges ZuHören entsteht in Menschen, was sie brauchen, um eins mit sich zu sein.
Mutter - die du in allen Wesen bist
Heilig ist das AllEinsSein
Das All ist dein Reich
und wird immer aufs neue aus deiner lebendigen Kraft geboren und genährt
Dankbar empfangen wir die Fülle deiner heiligen Liebe
und deiner ewigen Weisheit
Wir öffnen unsere Herzen um einander in Liebe zu begegnen
und einander zu verzeihen
und aus der Kraft heiliger Mütterlichkeit gemeinsam zu leben
Heilende Mutter allen Seins
Von der zerteilten Welt unserer täglichen Leben
sammeln wir uns auf der Suche nach Ganzheit.
Durch unsere verschiedenen Tätigkeiten und unterschiedlichen Ziele
sind wir voneinander getrennt und in uns selbst zerteilt.
Wir sind hier
um die GeWalt zu beenden
um die ZerStörung zu wandeln
um die Wunden zu heilen
um einander zu helfen
um gemeinsam neu zu beginnen
um die Wandlung zu offenbaren
um uns miteinander zu verbinden
um Liebe und Wahrheit zu leben
Gemeinsam suchen wir den Weg,
fühlend
wahrnehmend
lernend
helfend.
Jeder Schritt bringt neue VerBindungen.
Jeder AusTausch bringt mehr VerStändnis und Liebe.
Schwebend stehen wir am Rande deiner AllMacht,
von deinem Geist in immer neue GeFilde
von VerTrauen und Hoffnung geboren.
Allmählich zerbröckeln die Mauern der HerrSchaft.
Gemeinsam wandeln wir mit unserer allumfassenden Liebe alles Trennende
um miteinander AllEinsSein zu leben.
Heilende LebensHaltungen
1. Liebe und lebe im EinKlang mit allem Sein.
2. Nähre das Netz des Lebens, die heilige GemeinSchaft aller Wesen.
3. Teile vom Herzen und ehre das heilige Sich - Hin - Schenken aller Wesen.
4. Schütze die Heiligkeit des Lebens mit all deiner Kraft in jedem AugenBlick.
5. Fühle und folge deiner inneren Weisheit.
6. Heile und gestalte aus der Kraft der VerÄnderung. Vergib.
7. Lebe deine ureigene Wahrheit mit Mut und HinGabe zum Wohle allen Seins.
8. Achte und wahre das VerBundenSein aller Wesen.
9. Vertraue dich dem LebensFluss an und genieße das AllEinsSein mit Freude und Dankbarkeit.
10. Urinnere dein heiliges MutterErbe und feiere die Zauber der ewigen Wandlung.
DANK
Unser Dank gilt allen Menschen, die uns in verschiedenster Weise auf unserem Weg zur mütterlichen Kraft unterstützt und genährt haben:
meine UrGroßMutter Anne Marie Hohmann, unsere GroßMütter Elisabeth Hohmann,
Anna Else Schneider und Brunhilde Menger, mein GroßVater Josef Hohmann,
unsere Mütter Margot Hesse und Lore Hartmann,
mein Vater Georg Hohmann, Tanten und Onkel, FreundInnen und Freunde,
unsere Töchter Eike, Yvonne und Anne Elisabeth,
unsere EnkelTöchter Lisa, Nele Inga, Ronja Lovis, Merle,
alle Frauen und Männer, die ihre LebensKraft für die BeWahrung
allmütterlicher Weisheit eingesetzt haben
sowie WegBeReiterInnen und WegBeGleiterInnen:
Gerda Björklund, Gila Antara, Gotthart, Luise und Mecky Pusch,
Ilse Südmersen, Anne Cameron, SheWolf, Lee Lanning, SunShine und Liberty,
Erika und Robin, May Ling Alps, Bertha Billy und ihre Töchter, Wendy und Mike, Hillary Stewart,
May Luise Campbell, Jill und ihre Schwester, Carolyn, Susan Hare und ihr Mann,
Jane Rule, Gina und ihre Töchter, Natascha,
viele Frauen der KwaKwala, Nuchanultz, Samish, Makah,
die uns aufgenommen und mit uns Kreise gebildet haben,
die WeMoon-Frauen, Noor-o-Nisa, Lynn Andrews, David Carsson,
Felicitas Goodman, JoShanna und Julie,
viele Frauen aus FrauenLändern in den USA,
Barry Brailsford, Tuti Hinekahukura, Rose RangiMarie Pere,
Masheika Halima Mc Ewan, Jamila, Eila, Annie Bottcher, Anna, MahaDevi,
Heather Dawn, Aileen, Keri Hulme,
der AbteilungsLeiter der EinWanderungsBeHörde in Auckland (Neuseeland),
Nuran Daniela Ingrid Olbricht, Alatea Antje Eleonore Peickert,
Teresa Reihana, Schwestern vom St.Isaacs Retreat, Sisters of Mercy,
Karmeliterinnen in Auckland, die Benediktinerinnen der Jamberoo-Abbey
Hildegard Cullen in Sydney und ihr BibelHausKreis,
Nonnen verschiedenster Klöster in Australien,
Rose und Margaret von den Josefite sisters
Anabell Salomon, Glenys LivingStone, Lee Skye von den Palawa,
Coral Campbell, Jill RedWood,
Arakana Brunhilde Eikmeier, Varuna im SteinReich, Gundula Lutz, Marianne Krüll,
Romana und Stefan Ulbrich, Manuela Klare,
Gisela Rams-Haetscher und ihre Tochter Nicole, Gabriele Lucia Lommel,
Tobias Hohmann und Katrin Gosmann, Steven Henkel,
Dieter Schüler, Elena, Hazna, Wladimir und unsere Nachbarn,
der Rat der 13 GroßMütter
unsere Katzen, Enten und Hühnern
und der wundervollen Kraft und Schönheit von Mutter Erde
und all der Himmel
...
Sabine AnoMatey und RaKuna
QUELLEN
In den Jahren unseres Suchens und Findens bewahrter mütterlicher Weisheit
- in den unterschiedlichsten Formen der ÜberLieferung -
haben wir die uns zugänglichen BruchStücke von Wissen, Weisheiten
und EinSichten von Menschen verschiedenster Völker und Kulturen
miteinander verbunden in dem Wunsch mit dazu beizutragen,
dass die allumfassende mütterliche Weisheit und Kraft der Menschheit
wieder sichtbar, spürbar und lebbar wird damit alle Wunden endlich geheilt werden.
Einige uns besonders wichtige schriftliche Quellen sollen hier einzeln genannt sein:
„Der Rat der 13 Großmütter“ von A.C.Schaefer
„Das geheime Wissen der Frauen“ und „Die Symbole der Frauen“ von Barbara Walker,
„Die WiederKehr der Göttin“ von Monica Sjöö und Barbara Mor,
die Werke von Gerda Weiler und Bertha Diener-Eckstein,
„Lexikon der Göttinnen“ von Patricia Monaghan,
„Die große Mutter in ihren Tieren“ von Buffy Johnson,
„Göttin – Mutter des Lebens“ von Adele Getty,
„Die Töchter der KupferFrau“ von Anne Cameron,
Bücher von Luisa Francia und Angelika Aliti,
die Werke von Sobonfu Some und von StarHawk,
„Tao te King“ von Laotse,
Prophezeiungen von NostraDamus,
„Das große Weisheitsbuch der Völker“ von Ingrid Holzhausen,
verschiedene Bücher von Lynn Andrews,
„Mundanes world“,
“Blood, bread and roses – how menstruation created the world“ von Judy Grahn,
„Bone people“ von Keri Hulme,
die Werke von Helena Petrowna Blavatsky,
„Das Buch der Hopi“ von Frank Waters
„Chinas weise Frauen“ von Tscheng-Tsu Schang,
„PaGaian cosmology“ von Glenys LivingStone,
“Der heilige Kreis” von Scout Cloud Lee,
„Hexen“ und „Frauen denken anders“ von Erika Wisselinck,
„Die AntWort der Engel“ von Gita Mallasz,
„Die Möglichkeit des UnMöglichen“ von Prentice Mulford
...
Unser herzlicher Dank an alle Menschen, die dazu beigetragen haben,
Teile der Weisheit der Mütter wieder zusammen zu fügen
Sabine Anomatey und RaKuna