7. Allmütterliche Weisheit des MitVerAntWortens der ZuKunft - als PDF
Die sieben Pforten wahrhaftigen Lebens werden in uns selbst geöffnet durch:
1. Liebe, MitGeFühl und BarmHerzigkeit
2. Kenntnis der Wahrheit und der Wahrhaftigkeit
3. EinKlang von Wort und Tat
4. AusGeWogenSein von UrSache und Wirkung
5. WohlWollen und SanftMut, AusGeGlichenheit und GeDuld
6. BeWusstSein der ewigen Wandlung
7. die heilige Weisheit der AllMutter, die alles ordnet und fügt.
Eine heilige ÜberLieferung enthält die Saat für das Kommende
und trägt das SinnBild des VerGangenen durch die Zeit
bis in den heiligen AugenBlick hinein.
Eine Zeit wird kommen, in der die heilige Weisheit in der Menschheit fast untergeht,
aber sie wird nie verloren gehen.
Zeiten werden kommen, in denen Wissen und Handeln nicht mehr dasselbe ist.
Aber immer ist das ureigene BeMühen lebenswichtig.
Die ErdMutter spiegelt die menschliche UnFähigkeit zu leben
und nun ist sie mit all ihren GeSchöpfe dadurch in großer GeFahr.
Die Alten kannten keinen Hass.
Sie lebten in einer Zeit mütterlicher GemeinSchaft und Freiheit.
Jetzt ist die uralte, sanfte und weise LebensArt der Herzen fast vergessen.
Jetzt wird die ZerStörung sich selbst zerstören mit dem Kommen des Kindes.
Jene, die sich entscheiden nicht zu sehen und also auch zu zerstören,
werden die Folgen ihres Tun und Lassens ernten und selbst zerstört werden.
Dies ist ein GeSetz der Zeit.
Unter HerrSchaft müssen Menschen um ihr Leben kämpfen.
Aber weise Menschen handeln und leben vom Herzen mit allmütterlicher Kraft
und dies ist es, was vergessen wurde.
Doch das Herz und die heilige Kraft der Mütterlichkeit wird urinnert werden.
So urinnern wir Menschen, was wir schon wussten.
Dieses zu Ende gehende ZeitAlter der HerrSchaft und der ZerStörung wird auch die 4. Welt der AbTrennung genannt.
Danach beginnt die 5. Welt des heiligen BeWusstSeins und des Friedens.
So wie vorhergesagt wurde, dass sich die Pole in naher ZuKunft verändern werden,
so ändert sich auch der menschliche UmGang mit Kraft in dieser Zeit, in der die Menschheit die Wahl hat sich für ein Leben im allmütterlichen EinKlang zu entscheiden oder unterzugehen.
Wer die Mutter verletzt, verletzt das Leben selbst.
Wer Leben beherrschen will wird es verlieren.
Wird Kraft am Fließen gehindert beginnt sie zu zerstören.
GeWalt ist missbrauchte LebensKraft und hat nur GeWalt als Steigerung.
Kraft, die nicht den heiligen SchöpfungsRegeln folgt, hat keinen BeStand.
Alles, was durch ZerStörung entsteht trägt den Keim der SelbstZerStörung in sich.
Das Innere spiegelt sich auch im Äußeren wider.
Herrschaftliche ZerStörung ist gegen das Leben gerichtet,
die ZerStörenden selbst gehören dennoch zum Leben.
UrSache aller ZerStörung ist das mangelnde VerBundenSein von Seele und Selbst.
Das ZerStören von Erde und Leib ist ZwangsFolge der Trennung von Leib und Seele.
Die Weisheit der Alten besagt, dass auch das Furchtbarste mit uns verbunden ist
und geheilt werden muss, damit wir wirklich lebendig sein können.
Die AllMutter schenkte den Menschen Leben und sie zerstörten es.
Sie schenkte ihnen heilige Liebe und sie traten sie mit Füßen.
Sie begehrten, was sie schon besaßen.
Sie verschwendeten, was sie nährte.
Sie beschmutzten, was sie schützte.
Sie missbrauchten das Maß.
Jede MissHandlung stört das GleichGeWicht des Lebens.
Jede ZerStörung bricht ein GeSetz der Kraft.
GeWalt ist Kraft, die durch die AbSicht der ZerStörung verformt ist
und die sich nicht mehr im EinKlang mit der Schöpfung befindet.
Die AbSicht hinter einer Kraft entscheidet, ob sie dem Leben oder der ZerStörung dient.
Eine Handlung lässt sich nur zuordnen, wenn die ihr zugrunde liegende AbSicht offenbar wird.
Kraft, die das Leben schützt ist keine GeWalt.
GeWalt verwüstet und stirbt letztlich in der Wüste, zerstört sich also selbst.
Gier ist SelbstSucht und ZerStörung und führt ins UnGlück.
Jene, die GeWalt anwenden, verletzen sich selbst zuerst.
Jene, die zerstören, zerstören auch sich selbst.
Nicht dem Weg des Lebens in Liebe zu folgen bedeutet zu sterben ohne gelebt zu haben.
Die versuchen Leben zu beherrschen werden in die leere Hand starren.
Leben beherrschen zu wollen heißt das Leben zu verlieren.
ZerStörung hört erst auf wenn die EinSicht gewonnen wird, dass die geraubte LebensKraft anderer
die eigene Seele nicht zu nährt und das eigene FreiSein beschränkt.
Jede UnAchtsamkeit und jede Lieblosigkeit ist missbrauchte LebensKraft.
Gewalt kann nur durch beständige HeilKraft gewandelt werden.
Rache ist Handeln um der VerGangenheit willen und damit entfremdete LebensKraft.
Seelisch unbewusste und unzufriedene Menschen sind ohne inneren Frieden
und vermögen weder Frieden zu schließen noch Frieden zu halten.
Menschen gestalten ihre eigene UnSicherheit.
UnSicherheit ist eine große AbHängigkeit, die Kraft raubt.
Angst vor GeWalt, Schmerz und VerLust macht beherrschbar und benutzbar,
lässt Menschen ihrer eigenen Wahrheit untreu werden und trennt ihr VerBundenSein mit dem LebensNetz.
Das UnGlück all unserer Leben ist das GeTrenntSein.
Große VerÄnderungen geschehen um unsere Mutter Erde.
Flüsse, die sauber waren sind verseucht.
Berge, die mit gesunden Bäumen bewachsen waren, sind nackt.
Das Meer kämpft ums ÜberLeben. Die Erde ist verwüstet,
ihre GeSchöpfe und selbst die heiligen UrStoffe sind misshandelt.
Wenn die Menschheit ihre zerstörerische Art zu leben nicht sehr schnell ändert,
dann wird dieser heilige Ort, in dem wir leben,
nicht mehr länger menschliches Leben unterstützen und nähren.
Wir fürchten uns unsere heilige Wahrheit zum Wohle des Ganzen zu leben.
Wir wagen es nicht mehr für unsere Freiheit
und die Freiheit aller Wesen einzutreten.
Wir warten darauf, dass irgendwann irgendwer schon irgendwas tun wird
um die Menschheit und das Leben auf der Erde zu retten.
Und doch sind wir es selbst,
die verantwortlich sind gemeinsam all die Wunden zu heilen.
JahrTausende von MissHandlungen und furchtbarer GeWalt von Männern an Frauen
haben die VerBundenheit der Frauen untereinander
und damit auch der gesamten Menschheit zum LebensNetz
auf das Schwerste verletzt und beeinträchtigt.
Damit die seelische Wandlung der Menschheit möglich werden kann,
müssen Frauen zuerst die ihnen zugefügten Wunden aus allmütterlicher Kraft heilen.
Wir tragen alle Wunden und Narben der HerrSchaftsGeWalt.
Dies ist es, was die Menschheit unter HerrSchaft zu verantworten hat
und was jetzt geheilt werden muss.
HerrSchaft kann nur gemeinsam gewandelt, nicht bekämpft werden.
Liebevolle HinGabe und lebendiges MitEinAnder aus der Kraft der heiligen Kreise bereiten der Weg.
Um HerrSchaft zu wandeln müssen Frauen und Männer ihrer VerAntWortung
für den Schutz der Heiligkeit des Lebens endlich wieder gerecht werden
und aus der Kraft der Mütterlichkeit wieder miteinander GemeinSchaft gestalten.
Alles Herrschende entfernen aus sich selbst. Schmerzende Klarheit dem Siechtum vorziehen, der HalbHerzigkeit, dem kleinen Frieden, der gesehnten EinTracht - Leben verlangt HerzBlut.
Sich von HerrSchaft und ZerStörung reinigen.
Was in heiliger Liebe wurzelt, kann nicht zerstört werden.
Wir vermögen als Menschheit nur dann zu heilen,
wenn wir GeWalt mit heiliger Liebe wirksam zu wandeln vermögen.
Hoffnung (Offen-Sein) allein ist zu schwach für wirkliche VerÄnderung.
Schmerz führt zu den Wunden und zur not-wendigen HeilKraft.
Hattest du dir ein kleines Stückchen verschonter Heimat versprochen?
Wolltest du deinen Schmerz verdrängen
und auf deinen heiligen Zorn verzichten in dieser Zeit?
Oder wolltest du dich von ihnen zum Tanz des Lebens bewegen lassen?
Die Zeit der ZerStörung ist gefahrvoll für alles Leben.
Es ist unsere heilige VerAntWortung Leben zu bewahren, - mit all unserer Kraft, in jedem AugenBlick.
VerÄnderung findet nur statt, wenn wir unsere BeQuemlichkeit
und alle herrschaftlichen Zwänge des GeTrenntSeins und der ZerStörung endgültig verlassen.
Wenn wir uns selbst als Erben unserer Ahnen verstehen, dann wissen wir auch um die Kraft der Heilung in uns
und vermögen in die allmütterliche Ordnung des Lebens zurückzukehren.
Heilende VerÄnderung für die Menschheit bedarf der GemeinSchaft und des AllVerBundenSeins.
Es ist unsere AufGabe und unserer VerAntWortung als Menschen,
die von HerrSchaft verursachte ZerStörung des LebensNetzes gemeinsam zu wandeln.
Wir müssen die GeSichter der HerrSchaftsGeWalt und der ZerStörung kennen
um das Leben endlich wieder verlässlich zu schützen.
Für KleinMut, SelbstZweifel und OhnMacht ist es zu spät.
Wir müssen es wagen uns in liebevoller HinGabe miteinander zu verbinden
- dann vervielfältigt sich auch unsere Kraft.
Wir brauchen unsere heilige Liebe,
unsere heilige Wahrheit und unseren heiligen Zorn,
verbunden mit allmütterlicher Weisheit und Kraft
um die weltweite Not endlich in die Fruchtbarkeit des Lebens zu wandeln.
Mit HinGabe tun, was nicht gelassen werden kann.
Wir können diese Welt nicht durch Kampf ändern. In Kampf und Krieg ist nur Härte.
Menschen vergaßen den LebensFluss, sie vergaßen zu fließen.
Den Fluss der Seele zu finden bedeutet in Freiheit zu leben.
Es besteht höchste Dringlichkeit, auch wenn alles in der ureigenen Zeit geschieht.
Und die Täuschungen in der Zeit der ZerStörung sind gefahrvoll,
da sie sich aus den ungelebten Träumen aller nähren.
Die notwendigen VerÄnderungen verlangen, alle FestLegungen der VerGangenheit
wie auch unsere selbstbezogenen Wünsche loszulassen, uns liebend hinzugeben und mit offenem Herzen
und offenen Händen ins UnBeKannte zu gehen damit die Heilung der Wunden endlich stattfinden kann.
Bestimmte Opfer müssen gebracht und bestimmte VerBindungen müssen geknüpft werden.
Wir müssen es wagen unsere ureigene Wahrheit zum Wohle allen Seins zu leben.
Unser bester Schutz und unsere wirksamste Wehrhaftigkeit
liegen in unserer heiligen Verletzlichkeit und unserem heiligen Zorn.
Sich dem LebensFluss anzuvertrauen
lässt uns der ZerStörung mit einer KreisBeWegung aus dem Weg gehen.
Verlasse alles, was dich unglücklich macht und unfrei, auch wenn es sicherer scheint zu bleiben. Wage den aufrechten Gang im eigenen ZeitMaß.
Geh, bevor du an der Fremdheit stirbst.
Und zeige in der Zeit der ZerStörung deine Kraft nur dort, wo du vertrauen kannst.
Es ist recht bequem und einfach darüber zu sprechen:
Frieden zu machen, Liebe zu geben, handelnd in der Welt zu sein.
Viel schwieriger ist es selbst demütig zu sein und Liebe anzunehmen,
Frieden zu empfangen mit Leib und Seele.
Die nun kommende VerÄnderung der Menschheit entspricht der entscheidenden Wendung durch die Geburt
und bedarf der heiligen Kraft der Mütterlichkeit und wahrhaftiger menschlicher Reife,
damit sie wirklich neues Leben bringt.
Die Menschheit ist wie ein Schwarm, ein verbundenes LebeWesen, dem wir angehören
und das durch unsere Kraft und durch unsere EntScheidungen lebt.
Unsere GeSchichte als Menschheit ist die unserer eigenen Geburt: wir gehen schwanger mit uns selbst.
Die heiligen Regeln der Schöpfung sind von Natur (Geburt) aus vor MissBrauch geschützt.
Die Stille brechen, um die ZweiSchneidigkeit des Sehens zu wenden.
Wir haben dich in der Nacht gerufen, Mond, weil wir gekommen sind, das Ende des Wartens zu lernen.
In der VorAhnung der Zeit, wenn die Schlange auftaucht in den Wassern, die nur vom Mond gebrochen sind.
Eine Zeit der VerÄnderung ist eingeleitet worden.
Eines Tages werden alle MedizinSchilde weggehen und sich miteinander verbinden um ein Netz über Mutter Erde zu formen,
um ihr während der Reinigung zu helfen.
Frauen und Mütter behüten immer die eigene Art.
Ist sie bedroht wecken sie den heiligen SchutzSchild auf.
Dieses ZeitAlter ist untrennbar verbunden mit der WiederKehr der Mütter.
Das Lied der GroßMütter bietet der ZerStörung EinHalt.
Zum HeilWerden braucht die Menschheit die allmütterliche Kraft in allen Menschen.
Die uralte Wunde, die sich die Menschheit durch HerrSchaft zugefügte,
ist die MissAchtung heiliger mütterlicher Kraft als Quelle allen Leben und allen Seins.
Es ist die allmütterliche Kraft, die alles belebt und die alles nährt.
Der Ruf ist hinausgegangen und GroßMütter, Mütter, Schwestern
und Töchter überall auf der Erde antworten auf die HerAusForderung
das Leben wieder gemeinsam zu beschützen und zu bewahren.
Sie heben ihr BeWusstSein um das Künftige zu gestalten
als not-wendige WiederGeburt der allmütterlichen Ordnung,
die die Menschheit wieder zu einem Leben in Liebe,
Wahrheit und HinGabe führt.
Frauen tragen die heilige Kraft der Wandlung und somit die ent-scheidende VerAntWortung
in der notwendigen VerÄnderung der menschlichen EntWicklung.
Dies verlangt unsere heilige Wahrheit mit Offenheit und Mut zu leben.
Die uns anvertraute allmütterliche Kraft muss endlich wieder ihrem heiligen Zweck entsprechend
genutzt werden - zum Wohle aller Wesen.
Dies ist die EntScheidung die ZerStörung zu wandeln um endlich zu leben.
Lasst uns also entschieden und standfest alles zurückweisen, das nicht das Leben unterstützt.
Denn ist die Heiligkeit des Lebens, für deren Schutz Frauen verantwortlich sind.
Mit diesem heiligen LebensZweck müssen wir unsere Leben wieder in wirksame ÜberEinStimmung bringen.
Frauen behüten die Erde, weil sie ihre Kraft und deren Quelle teilen.
Die Weisheit des Lebens liegt darin, nur soviel von der Erde, von der Mutter zu nehmen wie nötig
und ihr soviel zurück zu geben wie möglich.
Wenn eine Frau mit Leib und Seele weiß, dass sie durch allmütterliche Kraft lebt,
dann vermag sie die Heiligkeit des Lebens wieder zu bewahren.
Wenn sich weise Frauen miteinander verbinden, dann ist ihre lebendige Kraft ungleich größer als jegliche GeWalt.
Dies ist der Schlüssel zur Heilung.
Die AllMutter selbst ist heil und da ihre Kraft alles belebt, kann auch jedes Wesen heil sein.
Schwestern, die ihr das Leben behütet, verbindet euch. Die Zeit der Heilung hat begonnen.
Die einzige Wahrheit, die wir mit in die neue Zeit nehmen müssen, ist zu wissen, dass wir uns für eine lange Zeit vorbereitet haben und das alles, was wir jetzt tun müssen ist: weiter zu gehen. Dies ist unsere VerAntWortung.
Es ist Zeit, gemeinsam das Leben wieder zu feiern
und unsere eigenen Bräuche zu gestalten mit Singen und Tanzen und unsere Träume endlich zu leben.
Dazu müssen wir wagen mit Leib und Seele zu träumen.
Lasst uns mit Freude danken, dass wir auf dem Weg nach Hause sind.
Jede LebensZeit ist eine andere WiderSpiegelung in den Großen Spiegeln des heiligen Weges der AllMutter.
Andere LebensZeiten sind in dieser enthalten, die wiederum selbst in anderen Zeiten enthalten ist.
Es gibt keinen UnterSchied und es gibt keine Zeit.
Wir halten Hände über diese Täuschung, diesen Schein der Zeit, die uns voneinander trennt.
Es gibt nur die WahrNehmung unseres Traumes, den wir Wirklichkeit nennen.
Auf diesem ErdenWeg müssen wir lernen zu entspannen und der Großen Mutter zu vertrauen,
dass alles, was wir wahrhaftig tun und lassen, richtig ist für diese Zeit.
Die irdische Zeit ist ein Wesen, das sich im eigenen Maß bewegt und entfaltet
und Raum für das Leben gewährt.
Dreifach ist der Schritt der Zeit: ewig still steht die VerGangenheit,
rasch vergeht der AugenBlick und langsam nähert sich das Künftige.
Die GegenWart ist unendlich kurz und verlangt sich immer neu auf sie einzustimmen.
Und doch ist sie mehr als nur ein AugenBlick, sie ist UnEndlichkeit.
Die VerGangenheit ist lang und unveränderlich, was oft sicherer scheint.
Die Trauer gehört zur VerGangenheit: lebst du in ihr, holt sie dich immer wieder ein.
In die VerGangenheit zu starren bedeutet darin verhaftet zu bleiben.
Nur wer sich dem AugenBlick öffnet wird der ZuKunft begegnen. Leben ist nur im Hier und Jetzt möglich.
VerGangenes ist fest gefügt und unveränderbar.
In der ZuKunft haben noch keine Kräfte gewirkt.
Es geht darum den eigenen Platz im GeFüge der Zeit einzunehmen
und die Schwingungen zu spüren und ihnen Raum zu geben.
Zeit ist ein Weg inneren Raum zu messen.
Raum ist die Leere des Geistes.
Dreifältig ist die Zeit:
VerGangenheit, GegenWart und ZuKunft sind Strömungen des einen ZeitFlusses.
Es ist nicht möglich gegen das VerGangene zu kämpfen,
lasst uns dem noch nie GeHörten, dem Künftigen zu wenden.
VerGangenheit ist Reinigung. GegenWart ist SelbstHinGabe
und die ZuKunft ist Hoch-Zeit. Ihre Quelle ist die Ewigkeit.
Das Zeichen der Zeit ist das Fließen.
Menschen vermögen den ZeitFluss (mit) zu bestimmen.
Zuerst war das ZeitMaß, dann wurde das Lied.
Es gibt ZeitMaß ohne Melodie (griech.: GeSang), aber keine Melodie ohne ZeitMaß.
ZeitMaß – Leib, Melodie/GeSang – Seele. Und beide tragen das Dritte.
Zuerst war das ZeitMaß, dann das Wort. UrSchwingung – UrGrund aller GeHeimnisse.
Mit ZeitMaß können wir schöpfen und vernichten.
Die Geborenen sind zwischen AnFang und Ende, die GeBärenden zwischen Ende und AnFang.
Zwischen AnFang und Ende ist die Zeit, zwischen Ende und AnFang die Ewigkeit.
(Menschen feiern, was nicht gefeiert werden kann: den zeitlosen ÜberGang des alten Jahres in das neue.)
Müdigkeit ((zu Mühe)) ist das ZeitMaß des Alten, die Pause zwischen zwei Tönen.
Müdigkeit ist der kleine Tod. Im Neuen zu wirken bedeutet wach zu sein.
Alles was zur rechten Zeit am rechten Ort ist, ist rein.
Der heilige AugenBlick ist die VerBindung zwischen Innen und Außen,
die während des BeTrachtens ineinander fließen und sich gegenseitig urkennen.
Im heiligen AugenBlick trägt uns die heilige Kraft der Liebe,
der Wahrheit und der HinGabe ins bewusste AllEinsSein.
In jedem AugenBlick, in dem wir auf unser Herz hören
und die Wahrheit unserer Seele leben sind wir verbunden mit allem, was ist.
Lasst uns einkehren in diesen heiligen AugenBlick und das Leben so feiern,
dass wir mit unserem wahrhaftigen Willen und unserer HinGabe
unsere BeDürfnisse mit denen des Ganzen fruchtbar verbinden.
Mit Liebe und HinGabe vermögen wir all das zu offenbaren,
was in diesem AugenBlick geboren werden will.
Wir sind die AufEinAnderFolge der rechten Tat im rechten AugenBlick
aus der Kraft der Liebe und der Wahrheit, die alles miteinander verbinden.
Dann entsteht ein klares ZeitGeFühl und wir wissen genau,
wann etwas beendet, neu anfangen oder weiterführt werden will.
Jeder heilige AugenBlick ist die jungfräuliche Geburt
eines sich selbst bewussten, wahrhaftigen Lebens, das sich in Freiheit und Fülle offenbart.
In dem AugenBlick, wo wir bereit sind, alles zu wahrzunehmen,
sind wir auch verbunden mit der heiligen Weisheit aller Wesen.
Sind wir in liebevoller HinGabe mit unserer Seele,
dann empfangen wir alles, was wir im jeweiligen AugenBlick brauchen.
Die Wachheit und die GegenWärtigkeit des AugenBlicks sind Töchter der heiligen Liebe.
Indem wir in der heiligen GegenWart des AugenBlicks unsere Liebe entfalten
zu dem, was ist, nehmen wir wahr, was uns im Innersten berührt
und was wir vom Herzen zu teilen vermögen.
In diesem heiligen AugenBlick, in dem wir wahrhaftig sind, was wir sind,
empfangen wir das VerTrauen in unser Sein als eine Oase (ägypt.: owahe= Kessel),
als den fruchtbaren heiligen Schoß der Mutter – unsere ursprünglichste Heimat.
Mit der heiligen Kraft unserer Wahrheit gebären wir in jedem AugenBlick die heilige allmütterliche Ordnung.
Jeder AugenBlick zeugt Früchte der heiligen Liebe,
die sich einnisten in die ewige GegenWart der allmütterlichen Liebe,
worin sie die Gnade der WiederGeburt empfangen.
Ein AugenBlick endet – ein neuer beginnt, zwischen beiden ist nicht Zeit, sondern ewiges Sein.
Der ewige AugenBlick ist ein Strahl des ewigen Lichtes.
Um zum ewigen Licht zu gelangen müssen wir alles GeStaltete hinter uns lassen.
Jenseits des GeStalteten werden wir befreit – und befreien.
Der Tod eines jeden AugenBlicks gestattet uns einzutreten in das ewige Sein,
in die sich wiedergebärende Welt, in der wir auch den AugenBlick zu berühren vermögen.
Dies ist vor aller Augen und wird doch nicht gesehen.
Die Pforte ist offen, aber die Öffnung ist so schmal, dass das leiblich Geborene dort nicht einzutreten vermag.
Dies ist größtes GeHeimnis.
Jeder AugenBlick, auch der AugenBlick des AugenBlicks ist Pforte.
Jeder AugenBlick ist heilig.
Wir leben vereint mit dem Ewigen und dem Sein - im ewigen Sein.
Die Pforte zum ewigen Sein öffnet sich nicht zum Beginn, sondern am Ende.
Die Pforte des schmalen Weges ist OMega – Alpha.
Sie im Leib, in der Zeit, zu durchschreiten bedeutet den Tod.
Es im Geiste, zeitlos, zu tun – ewiges Sein.
Ist das UnEndliche, das Ewige in unseren Herzen,
so wird die Zeit in unseren Händen gebären und Zeit für Alles werden wir haben.
Wir sind auf der Erde, um zur rechten Zeit am rechten Ort sein.
Wir leben im DaNach oder im DaVor. Das DaNach ist immer auch gleichzeitig das DaVor.
Das DaVor gestaltet das DaNach. Wir sind immer mit einem Bein auf dem Weg in die ZuKunft,
weil die GegenWart die ZuKunft bereitet.
Geh, als seist du schon angekommen. Denn da, wo du jetzt bist, ist alles, was du jetzt brauchst.
Du bist selbst das Ziel deines Weges um verantwortlich zu wirken zum Wohle des Ganzen.
Die wichtigste Zeit ist der AugenBlick, das wichtigste Wesen ist das, dem wir gerade begegnen
und das wichtigste Tun ist es, die eigene Wahrheit liebevoll miteinander zu teilen.
In der GegenWart zu handeln schließt das Wissen um die zu gestaltende ZuKunft ein.
Lebe in die kostbare Wirklichkeit des AugenBlicks, die Wunder eigenmächtig zu wirken.
Die ZuKunft entsteht als Folge unseres Denkens und Handelns.
Unsere VorStellung von der ZuKunft beeinflusst unser Handeln.
Wie wir uns selbst sehen, so handeln wir. Wie wir handeln so werden wir.
Die ZuKunft nährt sich aus UrInnerungen, Träumen und BeGehren.
Sind wir wirklich wach und lebendig, dann verwirklicht sich die ZuKunft
im GeWebe von VerGangenheit und GegenWart.
Nicht um das VerGehende weinen und sich nicht um das Kommende sorgen,
aber jeden AugenBlick in liebevoller Hingabe leben.
Jegliche Kraft, ob in GeFühlen, Gedanken, Worten oder Taten wirkt.
Den rechten UmGang mit Kraft kennen und sie zum Wohle allen Seins nutzen
bewahrt die Heiligkeit des Lebens.
Die Weisheit der SchildKröte: je langsamer du bist, desto länger lebst du.
Die Große Mutter allen Seins wird die Tore ihrer geheimen Kammern weit öffnen
und dem staunenden inneren Auge ihre Schätze offenbaren,
die in den wahren Tiefen ihrer heiligen MutterBrust und in ihrem ewigen MutterSchoß verborgen sind.
Dann wird sie die Mittel und die Wege zeigen, die durch die sieben Tore des Lebens führen:
Das erste Tor ist das Tor der Offenbarung und führt vom AllEinsSein ins irdische Leben.
Die Seele offenbart sich als AusDruck der allmütterlichen Kraft in einem Leib.
Dieser VorGang entspricht der Geburt wie auch der WiederGeburt.
Alle Seelen gehen durch das erste Tor.
Die mittleren fünf Tore spiegeln die heilige Ordnung der AllMutter
und können nur in freier und bewusster EntScheidung durchschritten werden,
damit das Selbst die heilige Wahrheit der Seele zu urinnern
und zum Wohle allen Seins zu leben vermag.
Das zweite Tor führt zur heiligen Weisheit,
das dritte Tor zur heiligen Wahrheit,
das vierte Tor zur heiligen Liebe,
das fünfte Tor zu Fülle und EinKlang
und das sechste Tor ins HeilSein.
Das siebente und letzte Tor führt durch Sterben, Tod
und AufLösung des irdischen Lebens zurück ins AllEinsSein.
Dabei löst sich die Seele vom Leib, der in den Schoß der ErdMutter zurückkehrt.
Alle Seelen durchqueren auch das Tor des AllEinsSeins.
Das erste und das letzte Tor sind Tore von Zeit und Raum.
Jedes Sein ist WiderSchein der heiligen Kraft.
Über dem ,Vielleicht’ – die Möglichkeit zu sein. Über der Last – die Fähigkeit zu tun.
Über Raum und Zeit: das ewig Wirkliche. Über der VielFalt allen Seins:
die eine heilige Quelle und die heilende Tat, geeint in der Möglichkeit des Seins.
Geborene, geschaffene Welt – gebärende, schaffende Welt.
Zwischen den beiden die Kluft, der AbGrund - die Menschheit die Brücke darüber.
Menschen sind aus den sieben Ebenen des Seins aufgebaut:
- Erde und Steine (UrGrund und MutterSchoß),
- Pflanzen (Wachstum und HinGabe),
- Tiere (BeWegung und ZeitMaß),
- Menschen (BeWusstSein, SchöpfungsWort und VerBindung),
- heilige BotSchaften (Seele und Ahnen)
- heilige Wandlungen (Tod und WiederGeburt)
- und die höchste, die allmütterliche Kraft.
Drei sind die geborene, die geschaffene Welt
- drei sind die gebärende, die schöpfende Welt.
In der Mitte ist die Menschheit, die VerEinigung von BeWusstSein und SeelenKraft.
Die Menschheit ist die VerBindung der sieben.
Das innerste Wesen der heiligen Ordnung ist die Kraft der AnZiehung.
Der siebente Sinn ist die Saat des BeWusstSeins.
Die siebenfache Seele der wahrhaftigen Welt - das große GeHeimnis.
Ihre Quelle ist die heilige Wahrheit.
Bewusstes AllEinsSein entsteht, wenn die sieben Sinne und die sieben Ebenen vereint wirken.
Das ist der Schlüssel.
WeisSagungen
(NostraDamus = ‚Unsere BlutMutter’)
Am Ende dieses JahrTausends wird der EinFluss von Frauen die gesamte GesellSchaft wandeln
und die Menschheit vom Grunde her urneuern, aus der wieder entdeckten EinSicht heraus,
wie alles Leben sich in inniger VerBundenheit auszudrücken vermag.
Das UrInnern natürlicher ZusammenHänge und KreisLäufe wird den Leib heilen.
Die wundervolle AusGeWogenheit ihrer eigenen inneren WirkStoffe verbindet
und verbündet jede Frau mit dem ZeitMaß der Erde selbst.
Die RückKehr zum echten BeGreifen der regelmäßig wiederkehrenden Natur der Frauen
wird die ZauberKraft weiblichen Seins
und die Weisheit ihrer allerheiligsten SchöpfungsKräfte wiederherstellen.
Nur durch diese Wandlung kann das ÜberLeben der Menschheit gesichert werden.
Zauber ist weibliche Kraft.
Die HerrSchaft wird zerfallen, wenn die weibliche UrKraft ihren Kreis vollendet.
Diese VerÄnderung (durch weibliche Kraft) wird schwierig sein, doch alle werden dadurch gewinnen.
Das Herz wird wieder am meisten bedeuten und Klugheit, wohl genutzt, vertreibt GeRissenheit.
Meer, Land und Menschen werden ihr gesamtes Sein verändern.
Mit einem Namen, so scheu, wird sie hervor gebracht werden
damit die drei Schwestern den Namen der VorSehung des Schicksals haben.
Viele Menschen wird sie mit Wort und Tat führen, mehr als andere wird sie Ruhm und AnSehen haben.
Geschlossene Augen durch uraltes VerStehen geöffnet.
Das Tun derer, die getrennt sind, wird zunichte gemacht werden.
Die AllGeBietende wird die Raserei derer züchtigen, die Schätze von heiligen Orten rauben.
Leiber werden nicht länger geopfert: TodesTag wird zum GeburtsTag gewandelt.
Der heilige Geist wird die Seele beglücken, die das Wort in seiner Ewigkeit zu sehen.
Bald wird alles geändert sein: Wir können auf ein sehr unheimliches JahrHundert hoffen.
Das heilige (Erb)Gut, das verborgen war (und allein) wird sich ändern.
Wenige werden so bleiben wollen, wie sie sind.
Notwendig ist die entscheidende Menge weiblichen Geistes
verbunden mit wahrhaftigem, ureigenen Willen und wirklicher menschlicher Reife.
Große Seuchen werden zwei Drittel der Menschheit auslöschen.
UnGlück und Düsternis werden zur Zeit der großen SonnenFinsternis auftreten.
Wenn die Finsternis der Sonne statt gefunden haben wird,
wird das WunderZeichen in der Helle des Tages gesehen werden:
in einer ganz anderen Weise wird es verstanden werden.
Ein hoher Preis, unachtsam und niemand wird es vorhergesehen haben.
Durch die höchste Kraft der AllGeBietenden, der AllWaltenden sind wir geführt von der Mond:
bevor sie ihren Kreis vollendet hat, wird die Sonne kommen und dann Saturn (Rheia).
Denn nach den Zeichen des Himmels wird die fließende Macht Rheias wiederkehren,
so dass allen gesagt ist, dass die Welt durch heilige Liebe gewandelt wird.
Unter der Erde des heiligen Landes wird eine sanfte Stimme gehört,
eine menschliche Flamme gesehen, die allmütterlich scheint.
Sie wird die Erde mit dem Blut der AbGeTrennten färben und die heiligen Orte für die UnReinen zerstören.
Wenn Venus von der Sonne verdeckt werden wird, wird unter ihrer Pracht eine verborgene Form vorhanden sein.
Merkur (Metis) wird sie im Feuer entdeckt haben, durch kriegerischen Lärm wird sie beleidigt werden.
Die Sonne von Merkur (Metis) verdeckt wird nur als zweite am Himmel stehen:
von Vulkan Hermes wird sie neue Weiden machen.
Die Sonne wird dann rein, glühend (rot) und golden zu sehen sein.
Die Mond ist in der Tiefe der Nacht über dem hohen Berg,
die neue Weise mit einem einzigartigen Wissen (ist) dort zu sehen:
von ihren Zöglingen, (die) eingeladen (sind) unsterblich zu sein.
Die VorZüglichsten, die Augen (um Mittag) gen Süden,
die Hände auf den Brüsten, auf den Herzen, die Leiber im Feuer.
~~~
(Die Hopi-Ältesten, 2000, Oraibi, Arizona)
Ihr habt den Menschen gesagt, dass dies die vorletzte Stunde ist.
Nun müsst ihr ihnen sagen, dass dies die letzte Stunde ist.
Und es gibt vieles zu bedenken: Was tut ihr? Wo lebt ihr?
Wie sind eure BeZiehungen? Seid ihr in richtiger BeZiehung?
Wo ist euer Wasser? Kennt euren Garten.
Es ist Zeit eure Wahrheit zu sprechen.
Gestaltet eure GemeinSchaft. Seid gut zueinander.
Die Kraft fließt jetzt sehr schnell. Sie ist so groß und reißend, dass es jene gibt, die sich fürchten.
Sie werden versuchen sich festzuhalten und fühlen, wie sie zerrissen werden und leiden sehr.
Wisset, dass die Kraft ihre BeStimmung hat.
Die Alten sagen, dass wir loslassen und uns der Kraft anvertrauen sollen.
Wir sollen die Augen offen halten und die Köpfe über Wasser.
Seht, wer mit euch darinnen ist und feiert!
In dieser Zeit der GeSchichte können wir nichts persönlich nehmen, am allerwenigsten uns selbst.
Wenn wir dies tun, kommen unser seelisches Wachstum und unsere LebensReise zu einem Halt.
Die Zeit der einsamen Wölfe ist vorbei. Sammelt euch.
Entlasst jeglichen Kampf aus Worten und Taten.
Alles, das wir jetzt tun, muss auf heilende Weise getan und gefeiert werden.
Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben.
~~~
(Hopi)
Der ÜberGang zwischen den Welten wird „AufTauchen“ genannt
und durch das Labyrinth (Hopi: Tapu’at = ‚Mutter und Kind’/ Mutter Erde) versinnbildlicht.
Die Geburt ist die erste heilige Feier im JahresKreis für das Keimen allen Lebens,
die in der Kiva (im MutterSchoß) gefeiert wird, wenn die Plejaden hoch am Himmel
stehen. Die letzte Zeit dieses ZeitAlters, der Große Tag der Reinigung,
ist beschrieben als geheimnisvolles Ei, welches in sich die Kräfte der Güte
(skr: Swastika: su = gut + asti = sein), der Sonne und des Roten trägt
und vollkommene WiederGeburt oder völlige ZerStörung zu bringen vermag.
~~~
(Apache - Stalking Wolf)
Wenn das zweite Zeichen der ZerStörung (HimmelsLöcher) erscheint, kann die Menschheit und die Erde nur durch spirituelle Kraft geheilt werden um die GeFahr für die ZuKunft der Menschheit abzuwenden.
~~~
(Tolteken)
Die heilige Weisheit der Völker der vier vergangenen großen ZeitAlter
befindet sich im Reich des Todes und muss zu Beginn des fünften ZeitAlters
von der gefiederten Schlange (QuetzalCoatl) wiedergefunden werden.
Dies ist die Geburt des fünften ZeitAlters der GeFühle auf der Erde.
Die Kraft des heiligen MondBlutes des MutterSchoßes verbindet alle BruchStücke
des heiligen Wissens wieder miteinander, wodurch die Heilung aller Wunden
und die gemeinsame RückKehr der Menschheit in die heilige Ordnung allen Seins bewirkt wird.
~~~
(Lakota)
Die Geburt eines weißen BüffelKuhKalbes ist das Zeichen für die RückKehr
der Weißen BüffelKalbFrau, die dann kommen werde um die Welt zu reinigen
und wieder spirituellen EinKlang und GleichGeWicht für die Menschheit zu bringen.
(Am 25.12.1994 wurde auf dem GeBiet der Lakota ein weibliches weißes BüffelKalb
geboren. Laut WissenSchaft war die Möglichkeit dafür geringer als 1: 10 Millionen.)
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(Margarete Ingalls)
Das ZeitAlter der Maat (altägypt.: ‚Mutter, Sehen’) bringe Wahrheit und GeRechtigkeit zur Menschheit zurück.
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(Arthur Conan Doyle)
Die Menschheit kann gerettet werden durch RückKehr zu einem wahrhaft spirituellen Leben.
Wenn die Menschheit in Liebe und Achtsamkeit lebt, hat dies EinFluss auf das AusMaß
der bevorstehenden Reinigung. (Maya)
Wir müssen die Religionen der Welt vereinen zu einer spirituellen Kraft, die stark genug ist
Frieden zu bereiten. Es reicht nicht Frieden zu fordern, wir müssen friedlich handeln,
friedvoll leben - in Frieden verbunden mit allen Menschen. Wir sind die spirituelle Kraft,
die tausendmal stärker ist als die AtomKraft. (Haudenosaunee)
Menschen, die geistig rein sind und die sich nähernden Kräfte des Alls annehmen,
werden fähig sein, in dieser menschlichen Reinigung bewahrt zu sein. (Yellow Knife)
Die VerWirklichung der anvertrauten zehn GeHeimnisse werde das Leben der Welt
verändern. Danach werden die Menschen wieder glauben wie in uralten Zeiten.
Mit gemeinsamen Beten und Fasten können Kriege verhindert
und sogar NaturGeSetze vorübergehend aus Kraft gesetzt werden. (Mutter Maria)
Es braucht nur 60 000 erleuchtete Menschen damit die KettenReaktion beginnt. (buddistisch)
(60 000 = 1/100 000 von 6 500 Millionen Menschen = 0,001%))
Die Welt braucht für die Heilung 144 000 GeRechte. (christlich)
(=1/50 000 von 6 500 Millionen Menschen = 0,0022 %)
Nach der Reinigung werden neue Himmel und eine neue Erde dem Meer entsteigen.
Die neue Erde wird Fülle tragen und von selbst Früchte hervorbringen - ohne jegliche Mühe oder Pflege.
Übel und Not werden nicht mehr gekannt und die Menschheit wird im EinKlang
mit der höchsten Kraft glücklich zusammen leben. (Ragnarök – altnordisch)
Die vierte Welt, in der wir jetzt leben, wird durch eine PolVerÄnderung oder PolUmKehr,
wenn nötig gereinigt werden. Die AbSicht der PolVerÄnderung ist es,
die vierte Welt als Wende zu kennzeichnen, die zur VollEndung führt.
Wenn es in der Menschheit genug Menschen gibt, die wieder im EinKlang mit der gesamten
ErdFamilie leben, könne eine PolVerÄnderung vermieden werden.
Am Ende der vierten Welt werden viele SternenWesen des MenschenStammes
die Erde verlassen, wenn sich das große MedizinRad (Heilender Kreis) dreht,
das die WiederGeburt von Mutter Erde bewirkt.
Fünf wandernde Sterne, aus heiligem Feuer entstanden, werden am Ende der vierten Welt
nahe der HimmelsBahn der ErdMutter vorbeiziehen. Dieses Volk der SchweifSterne
wird neue GedankenNahrung für die ErdFamilie und Mutter Erde bringen.
Die ZweiBeinigen werden die Wahrheit mit neuen Augen sehen.
Dieser neue Weg des VerStehens wird die VerWirrung beenden,
die das geistige Wachstum der Menschheit begrenzte.
Einer dieser fünf SchweifSterne wird das Ei unserer ErdMutter befruchten.
Luft, Erde, Wasser und Feuer werden durch ein neues HeilMittel gereinigt werden,
dass die SchweifSterne mitbringen.
Die PflanzenFamilien werden ihre Fruchtbarkeit vervielfachen
und die jetzt unfruchtbaren Wüsten wieder beleben.
Das neue heilige Feuer der SchweifSterne wird VerStehen für alle VerWandten
im heiligen Kreis bringen und die HimmelsVölker werden sich mit der Erde verbinden.
Wenn sich diese beiden Welten verbinden, wird die HeilKraft des tanzenden RegenBogens
zu den Kindern der Erde gehören.
Alle schlechten Dinge, die Menschen auf oder in die Erde und in die Meere brachten,
werden entfernt werden, so dass die Mutter wieder atmen kann. (Seneca / Irokesen)
Die neue Form der ErdMutter wird aus den Träumen ihrer GeTreuen genährt
und verwirklicht werden. 2013 beginnt die fünfte Welt des heilenden BeWusstSeins
('UrLeuchtung'). Mit ihr enden die Prüfungen der Menschheit
wie auch die von ihr verursachte GeWalt gegenüber anderen LebeWesen.
Das VerSprechen der fünften Welt ist bewusstes Leben,
aus dem die Einheit entstehen wird, die solange gesucht wurde.
Wenn die Menschheit ihr GleichGeWicht findet wird das heilige Wissen,
das ihr Wachstum leitet, zur Stelle sein. Jeder menschliche Gedanke hat schon
immer Gültigkeit besessen und spiegelt das innere BeGehren der ErdFamilie
neue BeWusstSeinsBeReiche zu gestalten.
Diese Welt des heilenden BeWusstSeins (UrLeuchtung) wird tausend Jahre vollkommenen
Frieden bringen für all jene, die der ErdenFamilie ihre Hilfe gewährten.
Diese Menschen werden der RegenBogenStamm genannt, denn sie sind NachKommen der über hunderttausendjährigen VerMischung
der fünf ursprünglichen Rassen. Diese Kinder der Erde sind nun zusammen gerufen
ihre Herzen zu öffnen und die Trennungen zu überwinden.
Ihr Zeichen ist der wirbelnde RegenBogen des Friedens, der die Einheit der fünf Rassen bezeugt.
Die Fähigkeit der RegenBogenKinder ist es miteinander und mit all ihren GeSchwistern in Frieden zu leben.
Sie wollen die Erde nicht für ein anderes ZuHause verlassen - sie sind hier, um aus der Kraft ihrer Wahrheit
den heiligen Tanz des Lebens auf Mutter Erde zu tanzen.
Die GemeinSchaft der fünften Welt wird alle VerWandten der ErdFamilie einschließen.
(Seneca)
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Es widerspricht der Ordnung des Lebens dass die Schönheit der Erde zerstört
und das Leben selbst missachtet, missbraucht und misshandelt wird.
Frauen ist der Schutz des Lebens anvertraut.
Deshalb lernen wir vom Herzen, was niemals zuvor gelehrt wurde:
Verletzungen aufspüren mit zärtlichen Fingern
Muster finden im NarbenGeFlecht und uns selbst darin sehen.
Was unvorstellbar war ist geboren: sanft uns selbst haltend
wenden wir uns den Schwestern wieder zu.
Wir lernen vom Herzen was nicht gelehrt werden kann:
gebären uns selbst um das Wunder einer jeden zu nähren.
Wir öffnen unsere Fäuste zu den Sternen und reichen über das BeKannte hinaus.
Zärtlich geben wir einander was wir selbst noch zu empfangen haben.
Wir nähren einander mit dem Brot des Lebens und wünschen: Mögest du niemals hungern!
Blind sind wir gewesen und verwirrt. Nun entwirren wir StachelDraht zwischen uns
sammeln unsere Scherben auf bereit uns zusammen zu fügen.
Wir backen das tägliche Brot und weben GemeinSchaft.
Wir lernen vom Herzen wenn wir einander die volle MondSchale reichen
die zu uns zurückkehrt mit der Segnung: Mögest du niemals dürsten!
Wir lernen vom Herzen: der Wahrheit der Schwestern wieder zu trauen.
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Große Mutter - deine Länder dürsten,
hilf uns einen Weg zu finden ihren Durst zu stillen.
Wir bitten um die nährende Kraft deiner Quelle.
Große Mutter - wir haben die Wasser der Erde verseucht,
hilf uns einen Weg zu finden die Wasser zu reinigen.
Wir bitten um die Weisheit deines heilenden Fließens.
Große Mutter - wir zerstören deine wunderschöne Erde,
hilf uns Wege zu finden die Wunden der Erde zu heilen.
Wir bitten um das Wirken deiner HeilKraft.
Große Mutter - wir quälen und misshandeln deine GeSchöpfe auf Mutter Erde,
hilf uns Wege zu finden, sie zu beschützen und zu bewahren.
Wir bitten um die Gabe deines MitFühlens und deines Schutzes.
Große Mutter - dein heiliges VerMächtnis an uns
ist begraben unter Angst, SelbstSucht und Gier,
hilf uns unsere Menschlichkeit wieder zu leben.
Wir bitten um dich um Fähigkeit wahrer HinGabe und Liebe.