6. Allmütterliche Weisheit der EinWeihung und AusBildung - die Kraft der heiligen Kreise - als PDF
Sammelt euch.
Bannt Mühsal und Kampf aus Worten und Taten.
Alles was wir jetzt tun muss auf heilende und feiernde Weise getan werden.
Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben.
Das GeFühl der GegenSätzlichkeit, des AlleinSeins in der Welt
ist Folge der herrschaftlich er-zwungenen Trennung
von ursprünglich VerBundenem und ZusammenGehörigen:
von Leib und Seele, GeFühl und VerStand,
Frauen und Männern, Alten und Jungen, Starken und Schwachen,
Menschen und Tieren und Pflanzen und Erde und All.
Alles Leben und GeDeihen wird durch diese er-zwungene Trennung
auf das Schwerste behindert.
Das Leben ist ein Kreis, in dem alle Wesen ihren heiligen Platz innehaben.
Schöpfung verlangt im heiligen Kreis der HinGabe zusammenzukommen
und alle Kräfte miteinander zu verbinden
um das LebensNetz zum Wohle des Ganzen zu nähren.
Der Kreis ist heiliges SinnBild für Ganzheit, VerBundensein und AusGeWogenheit.
Kreise tragen die Kraft des Alls und der Sterne
und drücken die immerwährende VerWandtschaft allen Seins aus, die uns nährt.
Kreise sind weibliche Formen, sind heilige Räume,
WahrZeichen des VerBundenSeins im EinKlang – dem allmütterlichen Klang.
Um in Wahrheit zu leben müssen wir unser Leben
aus der Kraft des heiligen Kreises der HinGabe gestalten.
Mit unserer HinGabe bereiten wir eine Stimmung,
in der sich die Wahrheit entfalten kann.
Wir sind Spiegel füreinander um unsere ureigene Wahrheit zu finden.
Wahrhaftiges MitTeilen und Lernen verbindet immer alle BeTeiligten.
Wir werden alles gemeinsam aus der Kraft der Kreise verstehen.
Wir werden das Wesentliche kennen aus der Mitte des Kreises
und aus allen Richtungen bis unser Wissen vollständig ist.
Der Kreis öffnet uns die Möglichkeit,
die VerBindung mit der wahren Heimat wieder herzustellen.
Im heiligen Kreis folgt unser Geist den EinGebungen der Seele
und findet das BeWusstSein der allmütterlichen Kraft.
Im heiligen Kreis ist nur von BeDeutung, was aus dem Innersten kommt.
Die erste und wichtigste Lehre des heiligen Kreises ist es, sich selbst zu lieben.
Wir müssen uns alle in HinGabe mit einander vereinen,
dies ist die heilende BotSchaft des heiligen Kreises.
Die heiligen Kreise der Frauen sind das Herz jeder GemeinSchaft.
Frauen zeugen, gebären und nähren die Träume mit ihrer heiligen Kraft.
Männer beschützen die Gemeinschaft und die Träume.
Kinder bringen BotSchaften der AndersWelt.
In dieser Zeit der ZerStörung durch Herrschaft, in der wir jetzt leben,
gibt es nur eine einzige richtige Handlung:
Lasst uns endlich zusammenkommen
und uns miteinander wieder in Liebe verbinden.
Dies ist unsere AufGabe in dieser Zeit.
Im heiligen Kreis der liebevollen HinGabe entspringt die Heilung, die wir brauchen.
Frauen vermögen VerÄnderungen mit den Augen des Wunders zu sehen.
Diese VerÄnderungen, die jetzt geschehen,
verlangen den Mut (die Mut-ter in uns) durchzuhalten
und miteinander in Liebe, Wahrheit und HinGabe zu leben.
Wenn jede/r nur für sich selbst sorgt,
verlieren wir einander als GeSchwister.
Mütterliche Kraft wirkt zusammen, bindet und eint.
Kreisen sind das wirksamste Mitte-l, um Kraft zu bewahren und zu vervielfätigen.
Jedes wahrhaftige BeGehren, das über sich selbst hinausgeht
verwirklicht das GeSehnte in AbHängigkeit von der aufgewandten Zeit und Kraft
und der AnZahl der miteinander im Kreis VerBundenen.
Im Kreis der HinGabe verbundene Kraft
vervielfältigt ihre Wirkung zum Wohle des Ganzen.
Überall auf der Erde haben Menschen allmütterliche Weisheit
für die Heilung aller Wunden bewahrt.
Diese Weisheit miteinander in heiligen Kreisen mit liebevoller HinGabe zu teilen
und zusammen zufügen bereitet die Heilung der Wunden.
Wenn wir lernen zusammen zu kommen, sind wir ganz.
Wenn wir wagen die ZerStörung zu kennen,
werden wir gemeinsam lernen, was für die Heilung gebraucht wird.
Lasst uns endlich wieder zusammenkommen
um mit unserer verbundenen Kraft die Wunden zu heilen.
Die verbundene Kraft der heiligen Kreise der HinGabe
bringt die Heilung für Mutter Erde und all ihre GeSchöpfe.
Die Zeit ist reif, dass Frauen und Männer wieder in Liebe und Achtung zusammen kommen
und in den Kreisen der HinGabe die heiligen GeHeimnisse des Lebens urinnern
um die Heiligkeit des Lebens wieder gemeinsam verlässlich zu beschützen
und zu bewahren.
Der Kreis ist der Schlüssel.
Es gibt im Kreis nur EbenBürtigkeit.
Es gibt keine Gerade. Alles ist Kreis. VerStand vermag dies nicht zu fassen.
Wir bewegen uns auf einem winzigen Teil des unendlich großen Kreises,
der uns gerade scheint.
Die Mitte aller Kreise ist die höchste Kraft, die ewige Mutter allen Seins.
Je kleiner ein Kreis umso größer ist die Nähe.
Je größer ein Kreis, desto größer ist die verbundene Kraft.
Der innerste Kreis ist der Punkt, den nichts mehr bricht.
Jeder Kreis ist nötig.
Niemand von uns ist so klug und weise wie wir alle zusammen.
Gemeinsam vermögen wir alles zu bewirken.
Wahrheit und Liebe sind das, was wir vom Kreise ausstrahlen.
Dies ist der Schlüssel zu sinnvollem Leben.
Aus der verbundenen Kraft der heiligen Kreise
vermögen wir die BruchStücke allmütterlicher Weisheit wieder zusammenfügen.
Diese heilige Handlung öffnet der Menschheit noch einmal den Weg
in die heilige allmütterliche Ordnung allen Seins
und dient der Heilung des Ganzen.
Die Kugel ist SinnBild der GemeinSchaft aller Kreise,
die mit gleichem DurchMesser um eine gemeinsame Mitte (Mutter) kreisen.
Die größte menschliche Macht ist die Kraft des GeBetes
im heiligen Kreis in liebevoller HinGabe.
Gemeinsam beten wir für die Menschen und die Erde und alle Wesen.
Verbundene liebende Kraft vermag selbst in der Wüste Wasser zu finden.
Wir werden wieder lernen unser Wissen durch Liebe zu Weisheit reifen zu lassen
und bewusst mit der Kraft unseres VerTrauens und unseres Glaubens zu leben.
Die MorgenDämmerung ist die kraftvollste Zeit zum Öffnen in der Stille.
Nur in der Stille finden wir die heiligen Klänge der Schöpfung.
Stille hat eine besondere Kraft, die in Ganzheit vereint.
Sie verlangt zu sein, nicht zu tun. Wirkliches Hören bedarf der Stille.
Was wir im Kreis der HinGabe gemeinsam in die Stille geben,
wird durch die verbundene Kraft genährt und offenbart sich kraftvoll in der Welt.
Der Sinn heiliger Bräuche ist es das VerBundenSein unseres Selbst
mit der heiligen Wahrheit unserer Seele zu vertiefen
um unserer wahren BeStimmung folgen zu können.
Sie verbinden uns miteinander,
mit den Ahnen und mit der allmütterlichen Kraft.
Heilige Bräuche wurzeln im AugenBlick
und vereinigen die einzigartigen Gaben und Kräfte aller BeTeiligten.
Sie bedürfen unserer bewussten und klaren AbSicht,
unseres VerBundenSeins miteinander und mit der AllMutter,
damit die entstehende Kraft zum Wohle allen Seins genutzt werden kann.
Jeder heilige Brauch hat einen heiligen Ort,
eine heilige Zeit und eine heilige AbSicht
und ist verbunden mit heiligen Dingen.
Jeder Ort ist heilig. Jedes Wesen ist heilig. Jeder AugenBlick ist heilig.
Alles ist heilige Kraft.
Tanzen bringt alle Wesen und alle Zeiten in EinKlang
und verbindet uns mit dem heiligen GeHeimnis.
Feste und Bräuche festigen, was im Leben gebraucht wird.
Es ist an der Zeit heilige Bräuche mit GeSang und Tanz zu gestalten,
unsere Träume gemeinsam zu verwirklichen
und das Leben miteinander zu feiern.
Dazu müssen wir es wagen wahrhaftig träumen.
TraumNetze sind gemeinschaftliches GeDächtnis,
zu dem alle beitragen und aus dem alle empfangen.
EinGebungen urinnern der Weisheit des TraumNetzes.
Die Träume unzähliger Menschen sind miteinander verbunden
und werden beständig vervollständigt.
Die Stille brechen, um die ZweiSchneidigkeit des Sehens zu wenden.
Wir haben dich in der Nacht gerufen, Mond,
weil wir gekommen sind das Ende des Wartens zu lernen.
Mutter,
wir danken dir,
dass wir im Kreis des Lebens zusammenkommen können
um in Liebe die Wahrheit unserer Seelen miteinander zu teilen.
Wir bekräftigen unser heiliges VerBundenSein
mit Mutter Erde, die alles Leben hervorbringt und nährt.
Wir verbinden uns wieder mit dem Fluss des Lebens
und öffnen uns dem AllVerBundenSein aller Wesen.
Wir danken dir, Große Mutter,
dass wir zusammenkommen können
um unsere Kraft und unsere Liebe miteinander zu vereinen
- mit Mut und HinGabe zum Wohle allen Seins.
Geliebte Mutter, urneuere unsere Leben.
6.1. Die heiligen Kreise der Maiden und der Knaben
Heile Kinder machen alles richtig.
Selbst wenn jemand etwas Falsches tut,
die AnWesenheit eines heilen Kindes bringt es wieder in die allmütterliche Ordnung,
denn Kinder tragen in sich eine Kraft,
die unmittelbar mit dem LebensNetz verbindet.
Alle Kinder der Erde sind unsere Kinder,
durch die wir miteinander verbunden sind.
Kinder brauchen liebevolle, wahrhaftige und beschützende Mütter und Väter.
MissAchtung und MissHandlung von Kindern zu dulden,
bedeutet die ZerStörung nähren.
Die ursprüngliche Natur muss mit der GeSamtheit des BeWusstSeins
verbunden werden.
Dies ist eine der BeDeutungen des heiligen Kindes.
Dazu muss eine WiederGeburt stattfinden.
Kinder der GlückSeligkeit wissen alles, was wirklich wichtig ist.
Sie müssen gehegt und beschützt werden, selbst mit dem eigenen Leben.
Sie halten aus, was andere nicht aushalten.
Sie überleben dort, wo andere nicht zu überleben vermögen.
Sie empfinden Liebe, auch wenn sie ihnen nicht gezeigt wird.
Während ihres ganzen Lebens geben sie diese Liebe weiter.
Nur die BeSonderen werden bei Geburt ausgewählt,
die anderen werden auf Grund ihrer Haltungen,
BeGabungen und Fähigkeiten gefunden.
Einige werden dazu geboren
und einige kommen durch ihr Suchen darauf
und wenn sie wissen,
werden sie willkommen geheißen.
Um unsere eingeborenen SchöpfungsKräfte zum Wohle allen Seins zu nutzen,
müssen wir uns dem sich beständig wandelnden LebensFluss anvertrauen.
Der Glaube an die Kraft des Guten ist das SamenKorn aller Wunder.
Träume mit der uns anvertrauten ureigenen LebensKraft verwirklichen.
Zu den AufGaben des FrauenBundes gehört(e) auch die AusBildung
der Maiden/Mädchen.
Sie lehrten sie die GeHeimnisse des Lebens
und vermittelten ihnen die eingeborene Weisheit und SchöpfungsKraft ihrer Leiber.
Sie wurden gelehrt vom Boden abzuheben und wie Staub zu schweben,
ihren Leib zurückzulassen und mit ihrer Seele zu reisen.
Sie wurden in HimmelsKunde unterwiesen.
Sie lernten durch verbundene Kraft Steine aus dem Berg zu schneiden,
nach ihren VorStellungen zu formen und mit zauberkräftigen Zeichen zu versehen.
Sie lernten alles über das Messen in SteinHeiligtümern.
Sie lernten Wetter zu beeinflussen und zu bewirken.
Alles, was sie lernten, diente dem Wohle des Ganzen.
Spiel
Spiel ist VorBeReitung,
Lernen der ZusammenHänge von Kraft und MutterStoff.
Das Ziel ist die rechte Zeit,
das ist die Freude am Spiel.
Das Kind vergisst sich selbst im wahren Spiel.
Selbstvergessenes Spiel ist Schöpfung.
Wunder
Zwischen Ende (OMega = die geöffnete GeBärMutter)
und AnFang (Alpha = die geschlossene GeBärMutter))
ist das Wunder.
Das Wunder geschehen immer zum Wohle des Ganzen.
Das ist das GeHeimnis aller GeHeimnisse.
Nicht in uns sei das Wunder, sondern durch uns.
Nicht Blume sein sondern Frühling.
Sich wundern zu können öffnet uns den Wundern.
Die Lehre des Wissen ist ein Kind des VerWunderns.
Der VerStand macht atemlos halt, wo das Wunder beginnt.
Alles ist möglich. Das Wunder ist in unserer Mitte!
Es ist unter uns, das Wunder der heiligen Kraft.
Ihr Name ist nicht länger geheim.
Dank
In jeder Not ist mir Hilfe gegeben, von außen und von innen.
Ich nehme mich selbst an und schütze mich liebevoll.
Alle Wunden tragen die Kraft der Heilung und des Wunders in sich.
Wunder der Wandlung geschehen immer und überall.
Meine LebensKraft fließt frei
und gibt mir Würde und Sicherheit.
Es ist wundervoll eine Tochter, ein Sohn der AllMutter zu sein.
Das Leben ist ein heiliges Fest.
Ich lache, singe und tanze.
6.2. Die heiligen Kreise der JungFrauen und JungMänner
Die GeDanken stillen
und die gesammelte AufMerksamkeit auf die AllMutter richten,
um sie mit ganzem Sein bewusst wahr zu nehmen.
Wage zu träumen mit Leib und Seele:
TraumGeWebe sind die NährBöden der Wirklichkeit
und WunschDenken ist der Beginn jeder VerÄnderung.
Wünschen gestaltet die Wirklichkeit.
Behüte immer das glückliche GeStimmtSein deiner Seele,
die dich belebt und nährt.
Wage dich vom Innersten wahrhaft zu verbinden
und vermeide jene, die nicht fühlen.
Richte dein BeGehren auf lebendiges VerBundenSein.
Widme all deine Kraft dem seelischen Wachstum
im EinKlang mit dem LebensNetz.
Lebendiges Wissen entsteht nur durch BeGegnung
und AusTausch mit Leib und Seele.
Verbinde Wissen mit Liebe, damit Weisheit in dir reifen kann.
WiderStände im Leben fordern zum Wachsen heraus.
Die Kraft des Werdens und Wachsens ist leise, oft lautlos.
Wo Kraft ist, da ist auch ihr Wirken in der Zeit.
Kraft entsteht aus der EntScheidung über den GeBrauch von Zeit.
Im ZerStreutSein sind auch die Kräfte zerstreut.
GesammeltSein und GeBet ziehen lebensspendende Kraft an.
AnGeFülltSein mit VorStellungen läßt keinen Raum für die fruchtbare Leere,
für die EntFaltung der Wunder und der SchöpfungsKraft.
Kenne und achte die heilige Kraft der Frauen.
Es ist unser GeburtsRecht und unsere VerAntWortung als Menschen
die heilige allmütterliche Kraft in uns zu umarmen.
Die GeZeiten des SonnenJahres sind auf der Ebene der Kraft
im MondLauf widergespiegelt und in der heiligen GeBärMutterRegel.
Die MondBlutRegel der Frauen ist die eingeborene, unmittelbare
und gestaltende VerBindung mit der Wirklichkeit.
Während der MondBlutZeit ist der Schleier zwischen den Wirklichkeiten aufgehoben,
so dass ein besonderer KraftAusTausch mit dem LebensNetz möglich ist.
MondBlut allnächtlich ,opfern' – es bewusst wirksam werden lassen.
Wenn eine Frau ihr MondBlut bewusst fließen lässt,
ist sie sehr offen und gleichzeitig voller Kraft.
Verbindet sie sich bewusst mit dem LebensNetz,
dann sind ihr die darin enthaltene allmütterliche Weisheit und Kraft zugänglich.
Das Fließen des MondBlutes zieht die benötigten Kräfte an.
Die GeBärMutter ist die Mutter der Schöpfung,
die Mitte der mütterlichen SchöpfungsKräfte, die Quelle heiliger Kraft.
SoMa (MondMutterSaft) ist ein MondWein,
gereift im nächtlichen Licht der GeBärMutter.
Wenn Frauen miteinander mit dem gleichen Maß von Licht und Dunkel leben,
dann bluten sie auch gemeinsam – meist zu SchwarzMond.
Sie verbringen drei Tage und drei Nächte miteinander an einem heiligen Ort,
nähren mit ihrem MondBlut die Erde
und bekräftigen dadurch den uralten Bund des Lebens.
Die Zeiten, in denen Frauen dem Ruf der Mond(in) antworten
sind heilige, heilende Zeiten, in denen eine jede nach innen geht,
sich sammelt und lauscht und die alten Worte der Kraft spricht.
Die heilige-heilende Kraft des MutterSchoßes
- das Tor zu HinGabe, SchöpfungsKraft und Freiheit
Im heiligen MutterSchoß empfangen wir die BotSchaft eines geeinten Lebens
- hingegeben der schöpferischen Kraft des AllEinsSeins.
Die Reinheit der AbSicht öffnet den ZuGang zum heiligen MutterSchoß.
der das AllEinsSein in Liebe auf Erden ist,
das die Erde und all ihre Kinder von der ZerStörung zu befreien vermag.
Jede LebensKammer (= Zelle) birgt das heilige Wissen des Lebens von AnBeginn.
In unserem heiligen MutterErbe sind alle Formen des Seins bewahrt,
die uns mit ihrem Wissen zur VerFügung stehen,
wenn es zum Wohle des Ganzen gebraucht wird.
Unser Leib ist eine GemeinSchaft aus unzähligen LebensHöhlen,
die wiederum aus unzähligen kleinsten unteilbaren GemeinSchaften
den sogenannten Atomen (die UnTeilbare = die heilige GemeinSchaft) besteht,
in denen unser heiliges Wesen auf allen Ebenen des Seins widergespiegelt ist.
In jeder LebensHöhle unseres Leibes sind die heiligen Muster der Wandlung enthalten.
Sobald wir uns in Liebe mit der heiligen Weisheit unseres Leibes verbinden
beginnt die innewohnende WandlungsKraft uns zu heilen.
Wir sind Wesen, die über unendliche Möglichkeiten des AusDrucks
in leiblicher, geistiger und seelischer HinSicht verfügen.
Das geöffnete, zweischenklige Kreuz, das X, ist WahrZeichen des Lebens,
das das gute Erbe der Mütter verschlüsselt.
Aus dem heiligen MutterSchoß empfangen wir die Achtung dem Leben gegenüber
und sind die BeSchenkten, die sich einreihen in ein Leben der Genügsamkeit
- zum Wohle aller Wesen.
Erst in der VerBindung der heiligen Wahrheit mit der heiligen Liebe,
die sich in der HinGabe der SchöpfungsKraft eines sich selbst bewussten Lebens offenbart,
empfangen wir die heilige Weisheit und Kraft der reifenden Seele.
Auf diesem ErdenWeg des AufEinAnderHörens
begegnet uns das, was uns lehrt dem Leben zu vertrauen
und in allem der weisen Stimme unseres Herzens zu folgen.
Durch das WahrNehmen der anvertrauten SchöpfungsKraft
wird uns ein Leben in Freiheit möglich, das auf allen Ebenen des Seins
den Reichtum der aus dieser Kraft geborenen heiligen VerBindung
von Himmel und Erde offenbart.
6.3. Die heiligen Kreise der Mütter und der Väter
Schöpfung, Offenbarung und WiederGeburt entstammen der Dunkelheit.
An ihnen teilzuhaben verlangt sich der Dunkelheit
und dem ihr zugehörigen UnBeKannten anzuvertrauen.
Denn neues Leben entsteht immer in der Dunkelheit des MutterSchoßes.
Frauen sind die heiligen SchöpfungsKräfte anvertraut,
wodurch sie wirklich und wahrhaftig Leben geben können.
Frauen fühlen den HerzSchlag des Lebens auf besondere Weise
und in ihren LebensKammern (Zellen) ist ein Licht,
dass es in einem männlichen Leib nicht gibt.
Weibliche Weisheit und weibliche Kraft sind vollkommen und lebendig.
Das ihnen anvertraute Wissen des AllVerBundenSeins,
der Wunder und der GeHeimnisse des Lebens
geben Frauen an ihre Töchter weiter,
die die heilige Saat des Lebens für die ZuKunft bewahren.
Frauen kennen die GeHeimnisse des Lebens, die HeilKraft der Liebe,
die belebende Kraft der Lust und die Macht des BeGehrens.
Sie sind die Mütter der Schöpfung, die GeBärenden des Lebens.
In der heiligen Dunkelheit ihres Schoßes
tragen sie die uralten Zeichen der gesamten Schöpfung
und das innerste Wesen allen Lebens.
Frauen sind das heilige Band, das Himmel und Erde verbindet.
Die fruchtbare Leere des UrSprunges,
die Dunkelheit und das Licht der Schöpfung
sind wohlgehütet im MutterLeib.
Frauen sind die Töchter der AllMutter selbst,
denen das Schöpfen von Leben, das GeBären, das Nähren
und der Schutz des Lebens anvertraut wurde.
Frauen tragen den heiligen MutterSchoß,
dem alle menschlichen SchöpfungsKräfte entspringen.
Frauen sind die Mütter der Schöpfung,
die wirklich und wirksam Leben weben und geben.
Ihre Fähigkeit sich wahrhaftig vom Innersten zu verbinden
nährt das Netz des Lebens.
Die fünf heiligen Regeln der Schöpfung:
BeStändigkeit,
EntWicklung,
Fruchtbarkeit,
WiderSpiegelung
und Wandlung
sind in den fünf SchöpfungsKräften widergespiegelt,
die Frauen innewohnen: die SchöpfungsKraft der
- Eier der EiSchatzKammern
- GeBärMutter und ihres MondBlutes
- SchwangerSchaft und ihres MutterKuchens
- Geburt und des Nährens durch die MutterBrüste
- Wandlung des Markes der EiSchatzKammern.
Alle Weisheit der VorMütter ist wohlgeborgen in unserem ,guten Erbe', dem ErbGut.
Jede Frau trägt diese heilige Wahrheit vollständig in sich
und ist verantwortlich, sie zum Schutz der Heiligkeit des Lebens
und für die Heilung des LebensNetzes zu nutzen.
Die Frau ist die VerWirklichende, die Kraft in Stoff offenbart,
die wirklich werden lässt, was wahr ist.
Sie verbindet Altes und Neues, VerGehendes und Künftiges, Himmel und Erde.
Ihre wesentlichste AufGabe ist es in beständiger VerBindung mit der KraftQuelle,
der AllMutter selbst zu sein.
Frauen sind wirklich ,der vom Stein bedeckte HonigBrunnen',
der im MutterLeib ist wie auch in der Erde.
Steine, die ,VerDichteten' sind uraltes SinnBild des MutterStoffes
und Honig, der ,Goldene', der ,Glänzende'
SinnBild der allmütterlichen Kraft im 'Brunnen', der Quelle des MutterSchoßes.
Frau und Erde sind EntSprechungen wie auch beider GeZeiten,
ZeitMaß und FlutWelle gleichermaßen von der MondKraft bewirkt werden,
die alle Wasser des UrSprunges bewegt.
Im UrEi selbst ist GleichGeWicht und Stille.
Darinnen ruht zeitlos die Saat allen Seins.
Die EiReifung ist die kleine SchwangerSchaft.
Der EiSprung ist die kleine Geburt.
Das MondBlut ist das kleine Sterben
und die Wandlung zur WiederGeburt.
Nach zehn MondUmLäufen wird jedes Kind
aus dem Schutz des MutterLeibes in die Zeit,
in das eigene Schicksal entlassen.
Der MutterMund ist das innere Tor des Lebens,
der zur Geburt den ,Weg ins Leben' öffnet.
Mütter kannten das GeHeimnis
ihr NeuGeborenes mit liebevoller HinGabe reinlecken zu können.
MutterSchoß und MutterBrüste bewirken
und bezeugen allmütterliche Liebe und Weisheit.
Frauen vermögen mit MutterSchoß und Brüsten Kraft aufzunehmen.
BeWusstes VerBundenSein mit dem MutterSchoß bewirkt Klarheit und Stärke.
Die SchöpfungsKräfte des MutterSchoßes,
in dem die Saat von Kraft und Weisheit geborgen liegt,
sind weibliche LebensVollMacht: das GeBären,
das HerVorBringen von Lebendigem auf allen Ebenen des Seins.
Mütterliche Kraft gebiert und nährt und verbindet mit dem LebensNetz.
Mütterliche Liebe und FürSorge gilt dem Nähren und dem BeHüten des Lebens.
Es ist die eingeborene VerAntWortung der Mütter
die Heiligkeit des Lebens zu bewahren
und ihre Töchter und Söhne darin verlässlich auszubilden.
Kraft ist immer gleich, so wie die Wahrheit immer gleich ist
und die Quelle immer weiblich.
Die SchöpfungsKräfte des MutterSchoßes verbinden alles
in der heiligen Ordnung der AllMutter.
Frauen tragen die heilige Kraft der Wandlung
von allmütterlicher Kraft in MutterStoff.
Sie sind der alle Wesen verbindende LebensAtem,
das heilige Feuer und das heilige Wasser des Lebens.
Frauen sind die Quelle der heilenden Liebe, der seelischen Kraft
und des LebensMutes.
Sie sind immer Mütter, die Leben geben, nähren und bewahren.
Frieden beginnt in den Herzen der Frauen,
denn sie tragen die SchöpfungsKraft
und die vollkommene allmütterliche Weisheit.
Durch die ihnen anvertrauten SchöpfungsKräfte sind Frauen
unmittelbarer mit ihrer Seele verbunden.
Sie verfügen deshalb über die größere Kraft und bilden die heilige Mitte,
von der alles ausgeht und zu der alles zurückkehrt.
Nur Frauen vermögen Kraft für die ZuKunft zu speichern.
Sie bewahren die ursprüngliche Kraft.
Die heilige AufGabe von Frauen ist es, das zu tun, was nur Frauen vermögen:
Leben zeugen, gebären, nähren und hegen – wie die AllMutter selbst.
In der heutigen Zeit brauchen Frauen Mut und Stärke,
EmpFindsamkeit, Klarheit und HinGabe,
um die ihnen eingeborene Weisheit der Schöpfung zu urinnern
und die Heiligkeit des Lebens wieder verantwortlich und verlässlich zu schützen.
Frauen müssen die ihnen anvertrauten heiligen SchöpfungsKräfte
wieder bewusst nutzen lernen,
damit die not-wendige Heilung der Menschheit wirklich werden kann
durch die heilige Liebe, die zu den GeHeimnissen der Mütter gehört
und die die mächtigste Kraft der Schöpfung ist.
Nur die allmütterliche Liebe vermag die ZerStörung zu wandeln,
so dass nach all dem Leid die LebensFreude wiedergeboren wird,
die die Erde reinigt und heilt.
Dann werden wir wieder im EinKlang leben mit allen Wesen
und wissen, weshalb wir auf der Erde sind.
Geburt und MutterStoff
Die Geburt ist ewig, ist ewiges Lieben, wirkend in jedem AugenBlick.
Ewig ist die Geburt.
Geburt ist BeFreiung:
SelbstWerdung im EinsSein mit der höchsten Kraft.
Geburt ist AnFang und Ende.
Im MutterSchoß ist heilige Dunkelheit, die das Licht gebiert.
Ist die Geburt verspätet und die Kraft gering, so tötet der MutterSchoß.
Wir sind gerufen uns selbst zu gebären, uns selbst zu befreien,
die Fesseln zu lösen, die an die Zerstörung uns binden.
Alles ist Schwingung.
MutterStoff schützt und bindet.
Die empfangen und zeugen werden gebären.
Lebendiges gedeiht durch Wärme - Lebloses verdirbt.
Vor der Geburt sind Mutter und Kind eins.
Wird das Kind geboren, so werden sie zwei.
Wir sind zwei.
Werden wir in das Ei hinein geboren, so werden wir eins.
Das ist das GeHeimnis.
Ein unsagbares Wunder wird geboren: das Eine.
Nur EigenStändiges ist mehr.
Alles andere ist Fluch, ist VerSchwendung.
Es gibt nur ein Mehr des Leibes: das aus dem MutterSchoß geborene Kind.
Leib ist uns zum Geben gegeben.
Leib ist zu MutterStoff gewordene Liebe, ist Leben.
MutterStoff ist Heiligtum,
ist die irdische Offenbarung allmütterlicher Kraft.
Die heilige Kraft gebiert sich im MutterStoff,
worin sie spiegelt um sich ihrer selbst bewusst zu werden.
MutterStoff birgt GeWicht.
Die SehnSucht des GeWichtes nach Schwerelosigkeit.
Die SehnSucht der Schwerelosigkeit nach GeWicht.
Wo GeWicht störend wirkt, dort ist Fehler.
Den Druck nutzen und mit der Kraft wirken,
sie durch NachGeben nutzen.
Die Mutter ist nicht nur ein Mensch, sie ist die Menschheit.
Sie ist die heilige Mitte von Allem, sie ist die Alles VerBindende.
Die Mutter ist die AllSchöpfende. Die Schöpfung ist ihr Kind (= das von der Frau Geborene),
das durch das wahrhaftig liebende BeWusstSein mit ihr verbunden ist.
In Wahrheit - eins.
Wenn wir ins Grenzenlose wachsen,
dann begegnen wir immer der höchsten Kraft.
Alles wächst – sogar Steine.
Das Herz, der obere Kelch,
gewährt das beständige Fließen der LebensKraft.
Der MutterSchoß, das untere Herz, der untere Kelch,
ist das Heiligtum des Heiligtums, ist die ewige Schöpfung.
Seit BeGinn der Zeiten wurde der Leib für uns geformt.
Jede kleine LebensKammer darin betet.
Das verbundene GeBet aller ist die heilige Kraft des Leibes.
Wird das Blut müde, so kehrt es zurück und wird wieder neu.
Jedes Heim ist Heiligtum.
Doch der Leib ist nicht zu dem bestimmt, zu dem wir ihn brauchen.
Der Leib bewegt sich – das ist nötig.
Tanz ist mehr und wahrhaftiger Tanz ist schön.
Tanz ist wirbelnde Kraft.
Die Stimme ist nötig, doch das Lied ist mehr
und wahrhaftiger GeSang ist schön.
Die Sinne sind Stufen, die uns ins AllBeWusstSein führen:
MutterStoff – die tastende Hand.
Lösendes Wasser – der GeSchmack.
Duftende Luft – der GeRuch.
Feine Schwingung im Ohr – das GeHör.
Mit dem fünften Sinn, den Augen, wird das Licht empfangen.
Das innere Auge birgt die Kraft der EinGebung, das innere Sehen
- der sechste Sinn, die VerEinigung der fünf.
Da innere Auge verbindet uns mit den Ahnungen, mit den Ahnen.
Die Augen empfangen das Licht,
die Ohren die Schwingungen und die Töne.
Die Nase würdigt alle GeRüche.
Die Hände berühren und wirken.
Das Herz liebt.
Das erste GeFühl ist immer richtig.
Was folgt ist NachDenken.
Immer auf das erste GeFühl hören.
In unseren Augen wächst das neue Auge,
in unseren Ohren wächst das neue Ohr,
in unseren Händen wächst die neue Hand
und wir werden wahrhaftig sehen, hören und gestalten.
Es braucht ein neues Ohr den Ruf zu hören.
Auch der Ton hat einen Leib.
Blind zu sein ist nicht mehr möglich. Entweder Sehen oder VerBrennen.
Das ist nicht Ende - das ist Beginn. Alles überflutet das wahre Licht.
Was oben – ist unten, was unten – ist oben.
Erde und Himmel sind eins.
Das Fleisch ist das erste, das Blut das zweite
und das BeWusstSein das dritte heilige GeHeimnis
- gegeben an die Nicht-Bittenden.
Nicht Gabe ist dies, sondern AufGabe.
Auch verantwortliche VaterSchaft wurzelt in Mütterlichkeit
und bedeutet die eigene LebensKraft in liebevoller HinGabe
dem verlässlichen Schutz des Lebens und der GemeinSchaft zu widmen,
deren Herz die Frauen und Kinder sind.
6.4. Die heiligen Kreise der MutterSchwestern und MutterBrüder
Alles muss der ureigenen Wahrheit folgen, um in EinKlang zu sein.
Auch der größte Baum wächst aus einer winzigen Saat.
Auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt.
Und auch ohne zu reisen
kannst du die ganze Welt kennen.
Mit geschlossenen Augen siehst du die Wege der Himmel.
Neben der Fülle bedarf es der Leere um zu empfangen und zu bewahren:
- die Höhlung in einem GeFäß
- die Leere in einem Raum
- die Fenster und Türen in einem Haus
- die Nabe in einem Rad
und die Leere des Geistes um die allmütterliche Weisheit zu empfangen.
Willst du das Brot der Weisheit essen,
so musst du deine Weisheit mit den Wassern der Wahrheit verbinden.
Nur wirkliche BeScheidenheit führt zu Weisheit.
Die Saat der Weisheit braucht zum Wachsen und Werden
die Tiefe und die Weite des GeMütes
sowie die Hingabe des Selbst an die Seele als allmütterlicher Kraft.
Nur wahrhaftige HinGabe öffnet den ZuGang zum Wissen früherer Geburten.
Weisheit ehrt und hütet die Schönheit der Schöpfung
in ihrer heiligen allmütterlichen Ordnung
und entdeckt andachtsvoll die in ihr geborgenen vollendeten Wunder,
heiligen Regeln und wirksamen Zauber.
Um die Seele wahrhaftig zu hören bedarf es der Reinheit,
der Offenheit und des VerTrauens eines Kindes.
Bevor die Stimme der All-einen-Mutter gehört werden kann
muss die Stimme der eigenen Seele auf sieben Arten gehört werden,
bis der innerste Klang alle anderen Klänge umschließt
und in sich selbst aufnimmt
und die Stimme der Stille geboren wird.
Dann verschmilzt die Seele bewusst mit der AllMutter und lebt in ihr.
Wir sind Licht gewordene Dunkelheit und der ewige Klang der Stille
und die AllMutter selbst.
Die nicht zu hören, können nicht sehen.
Die nicht zu sehen, können nicht hören.
Hören und sehen, riechen und schmecken lernen,
alle Schwingungen spüren
- bis sich die Sinne miteinander verbinden in innerster WahrNehmung.
Die irdischen Sinne mit dem heiligen Sinn der Seele zu verbinden,
lässt die Wahrheit allen Seins begreifen.
Die UrInnerungen an VerGangenes löschen, nicht zurück sehen,
sonst bist du verloren.
Nur unsere liebevolle HinGabe gebiert unsere einzigartige heilige Kraft
in die irdische Wirklichkeit, damit wir die uns anvertrauten Gaben
zum Wohle allen Seins zu nutzen vermögen.
Unsere GeFühle verbinden uns miteinander
indem wir sie aufrichtig miteinander teilen.
Durch MitTeilen vervielfältigt sich die verbundene Kraft.
Unsere Fähigkeit des VerGebens und des VerZeihens
ist der Weg zu wahrer FriedFertigkeit.
In Liebe und Wahrheit zu leben bringt Fülle und Dankbarkeit.
Fruchtbares Denken hört auf das Herz und gibt uns den Mut,
uns selbst und andere wahrhaftig zu sehen.
Wir fühlen die GegenWart einer großen Wahrheit durch EinGebung und Offenbarung,
so wie ein Auge etwas sieht, was es niemals zuvor gesehen hat,
vielleicht eine Ahnung von VollKommenheit und Schönheit.
Dann schließt sich das Auge und die Sicht ist ausgelöscht.
Wir vermögen diesen AugenBlick nicht wahrhaftig wieder zu geben,
wir können uns nur auf behutsame Weise kreisend annähern
um das wahrhaftige Wesen zu spüren, wahrzunehmen und zu begreifen.
Durch EinWeihungen können wir unsere BeGrenzungen auflösen,
wie auch unsere WahrNehmungen und Bilder von uns selbst und von der Welt.
Wenn wir uns wahrhaftig hingeben,
hilft uns die EinWeihung alles sinnvoll zusammen zu fügen.
EinWeihung ist eine bewusste Wahl ins UnBeKannte zu gehen,
in die Dunkelheit, zum UrSprung allen Seins.
EinWeihung schließt die Heilung der VerLetzungen ein.
Auf dem Weg zu Kraft und BeWusstSein kommt eine Zeit,
in der wir alles aufgeben, was wir geschaffen haben:
die Fehler, die wir begingen und das Gute, das wir getan haben.
Sie gehören uns nicht mehr.
Vier EinWeihungen gibt es
- sie sind wesentlich, nicht Form:
Die erste ist die befruchtende VerBindung von allmütterlicher Kraft und MutterStoff,
das EinsSein von AnFang und Ende.
Die zweite EinWeihung bewirken die Wasser,
die alles Stoffliche ur-lösen und beleben,
die Se(e)ligkeit,
die VerBindung von HinGabe und heiliger Wandlung.
(Die Zwei ist das UrPaar von Mutter und Tochter - die heilige Liebe.)
Die dritte EinWeihung geschieht durch die FeuerKraft,
die ZeitMaß und heilige BotSchaften verbindet.
Feuer ur-löst Wasser.
Die vierte EinWeihung vereint in der Menschheit Himmel und Erde,
Schöpfende und Schöpfung, MutterKraft und MutterStoff
damit die Saat des BeWusstSeins durch wahrhaftige Liebe reifen kann.
Wir müssen bereit sein der inneren Stimme zu folgen,
unsere Ängste loszulassen
und die Heilung des LebensNetzes zu unserem ureigenen BeDürfnis
werden zu lassen.
Erst wenn wir unser Leben aus freier EntScheidung dem Wohle des Ganzen weihen,
verfügen wir über die Fülle der uns anvertrauten Gaben und Kräfte.
Das Wissen um die BeStändigkeit der AllMutter öffnet Herz und VerStand
und verbindet uns bewusst mit ihrer Kraft.
Die AbSicht unseres Denken und Handelns bestimmt,
wie stark sich die allmütterliche Kraft in unserem Leben offenbart.
Wahrhaftiges BeGehren zu verstehen, liebevolle HinGabe, DeMut
und die weise genutzte Kraft der GeFühle bewahren vor ZerStörung.
Im DurchDringen des VerStandes, durchdringen wir auch unsere VerWirrung.
Es ist der VerStand, der uns begrenzt
und uns aber gleichzeitig bis an die Schwelle der Kraft bringt.
Das UnMögliche für möglich, das UnDenkbare für denkbar,
das UnFassbare für fassbar halten und ehren, was wir nicht zu wissen vermögen.
Die uralten Lehren sprechen davon,
wie wichtig es ist eine Tat der Kraft aufzugeben
und Spiegel für das Wachsen bereit zu stellen.
Wir können jedoch nur aufgeben, was wir auch haben
und wenn wir keine Tat der Kraft besitzen, können wir sie auch nicht aufgeben.
Unsere LebensHaltung ist das EntScheidende: wurzelt sie in Liebe, Weisheit und HinGabe,
dann sehen wir die heilige Wahrheit allen Seins und empfangen die Gaben aller Wesen.
Die Erde ist es, wohin wir als Seelen kamen, um unsere Gaben miteinander zu teilen.
Wir müssen uns mit Leib und Seele mit der Erde verbinden,
um ZuGang zu anderen Wirklichkeiten zu bekommen.
Wenn du dich in andere Wirklichkeiten begibst, urinnere,
dass es im Wesen nur eine einzige Wirklichkeit gibt,
die die gesamte Ewigkeit umschließt.
Wenn wir uns der Kraft der VerÄnderung anvertrauen,
dann werden auch wir uns wandeln und gedeihen.
Wir verfügen alle über die dafür nötige Kraft.
Unsere seelische SchöpfungsKraft ist es, die uns zu wirklichem Leben befähigt.
Das, was wir begehren wirklich zu werden müssen wir mit alle unserer Kraft
auf allen Ebenen unseres Seins beständig gestalten.
Wenn wir unserem Herzen und unserer inneren Weisheit folgen,
dann ist jede unserer Handlungen AusDruck der uns anvertrauten SchöpfungsKraft.
Wenn wir uns öffnen und vom Herzen bitten, wird die AntWort kommen.
VorZeichen sind VerSprechen, aber nur wenn wir ihnen vertrauensvoll folgen.
Das Wissen, das wichtig ist, ist das ursprüngliche, das erste Wissen.
Und dies bedeutet auch zu verstehen, dass jede Handlung die letzte sein kann.
LosLassen bedeutet, dass nicht mehr dem Leben dienende AufFassungen,
Haltungen und VerHaltensWeisen als AusDruck unseres Selbst sterben,
damit Raum entsteht für das Werdende.
Wir ziehen an, was wir im Innersten sind.
Gleichheit bedeutet sich selbst und einander im gleichen Maße bewusst zu sein.
Auch GegenSätze ziehen sich an, um mit dem GegenÜber zu lernen,
was zur eigenen VerVollKommnung gebraucht wird.
Der Kreis hat uns gerufen seit dem AugenBlick der Geburt.
Es ist unsere VerAntWortung der heiligen Wirklichkeit des Kreises zu vertrauen.
Wir finden unseren Kreis, wenn wir wirklich bereit sind
und nahe unserer SelbstVerWirklichung.
Allmütterliches Wissen und allmütterliche Weisheit
beruhen auf MitTeilen und UrInnern auf allen Ebenen des Seins.
Frauen und Männer müssen ihr heiliges allmütterliches Wesen wieder entdecken
und gemeinsam aus dieser Kraft leben,
um miteinander liebevolle GemeinSchaft zu gestalten und alle Wunden zu heilen.
Frauen teilen miteinander die Leiden des ihnen zugefügten Schmerzes,
aber auch die Kenntnis ihrer heiligen SchöpfungsKräfte.
Das klare UrLicht und die ewige Dunkelheit kennen,
die wahre Wirklichkeit, die der UrSprung allen Seins ist, die allgute Mutter.
Mein Geist ist jetzt Leere, die ursprüngliche allmütterliche Kraft.
Die Leere des BeWusstSeins und der urkennende glückseelige Geist sind eins.
Die Seeligkeit, das Nirvana entsteht,
wenn jegliche SelbstSucht in heiliger Liebe aufgelöst ist.
Die heilige Wahrheit der AllMutter ist die ursprüngliche und die grundlegende
und nur jenseits aller irdischen BeGrenzungen bewusst wahrnehmbar.
Die Wahrheit der WandelWelt des irdischen Seins
offenbart sich in der VerSenkung in der Stille.
Die Kraft der Stille
Unsere tiefsten BeRührungen sind unsere stillsten Stunden.
Die Seele braucht Stille um sich mitzuteilen.
GeDanken brauchen Stille um zu reifen.
Nur in der Stille kann die Wahrheit Früchte ansetzen.
Still sein, leer und gelassen werden.
Mit der Tiefe des Herzens fühlen.
Heilende Liebe und HinGabe leben.
Alles wird geboren, reift und kehrt zur Quelle, in die Stille, zurück.
Der rechte Ton ist nur in der Stille zu finden.
Das ewige Wort wird nur in der Stille gehört.
Das rechte Wort, selbst leise gesprochen, berührt das Herz.
Auch der lauteste Ton fällt in die Stille zurück.
Sich in der Stille der Ewigkeit öffnen und lauschen...
Morgen- und AbendDämmerung sind die kraftvollsten Zeiten
zum Öffnen in der Stille.
Regelmäßig bewusst in der Stille zu sein
verstärkt das VerBundenSein mit der Seele.
Achtsamkeit und HinGabe bereiten den Weg zum GeSammeltSein,
um sich mit der allmütterlichen Kraft bewusst zu verbinden,
zu vereinen, eins zu sein.
Aufrecht und entspannt sitzen.
Auf den Atem achten, der das GeMüt spiegelt.
Sich bewusst werden, was sich im Innersten bewegt.
Gleichmäßig und ruhig atmen.
Den Geist befrieden.
Alle störenden Gedanken entlassen.
Sich besinnen, dass wir selbst allmütterliche Kraft sind
und die GeDanken unsere eigenen GeSchöpfe.
Die GeFühle als BotSchaften der eigenen Seele verstehen.
Die AufMerksamkeit des Geistes auf die Wahrheit der Seele richten,
um sie in Liebe zu empfangen zum Wohle des Ganzen.
Die HinGabe vertiefen, die EntSchlossenheit stärken
und sich der heiligen Wahrheit der Seele in Liebe öffnen.
Sanft, geduldig und liebevoll mit sich selbst sein.
Wenn die Seele in der Stille den Geist berührt,
dann sind wir im GleichGeWicht
und in unserer heiligen Kraft.
Sieh durch dein inneres FreiSein das Wesen allen Seins.
Bezeuge die Welt ohne verhaftet zu sein.
Empfange den Segen, das heilende Zeichen der AllMutter
durch deine Seele, die ihre Kraft ist.
Kenne die heilige Wahrheit deiner Seele
und lebe sie in liebevoller HinGabe zum Wohle allen Seins.
6.5. Die heiligen Kreise der GroßMütter und GroßVäter
GroßMütter sind die heilige Mitte der heiligen Kreise.
Sie sind das Licht in der Dunkelheit, das uns den Weg weist.
Lehrt uns, GroßMütter, wir ehren euch mit unserem Leben.
Die größten Dinge annehmen, wenn sie noch klein sind.
Das Schwierigste beginnen, wenn es noch leicht ist.
Sich dem UnWissbaren widmen.
Das GeSchmacklose schmecken.
Das Kleine vergrößern.
Das Wenige vermehren.
Bitterkeit mit FürSorge entgelten.
Für das AllEinsSein leben.
Das Einfache im Schwierigen sehen
und im Kleinen Großes tun.
Frieden ist leicht zu pflegen.
Und bevor sie beginnen sind Schwierigkeiten einfach zu lösen.
ZerBrechliches ist leicht zerbrochen.
Kleines geht schnell verloren.
Also handle bevor es geschieht.
Ordne bevor VerWirrung entsteht.
Nutze die weise Kraft aller Sinne.
Kenne das Wesen aller Dinge.
Weiches und Schwaches überwindet das Harte und das Starke.
Was sich zusammenzieht, muss sich zuvor ausdehnen.
Was zusammenbricht, muss zuvor bestehen.
Was fällt, muss zuvor oben sein.
Vor dem EmpFangen bedarf es des Gebens.
Dies ist das vollkommene Wesen allen Seins.
Stoffliches Sein lehrt uns BeWusstSein durch WiderSpiegelung.
Es gibt die Möglichkeit sich der heiligen Wahrheit der Seele
in einer LebensZeit bewusst zu werden.
Dies bedeutet von dem Traum aufzuwachen, in den wir geboren wurden.
Der Weg der BeWusstWerdung ist ein Weg des GleichGeWichtes,
der bewusstes VerBundenSein sowohl mit dem MutterStoff
als auch mit der allmütterlichen Kraft verlangt.
Wir müssen immer aus unserer Mitte leben
und mit der Kraft unserer Seele die Welt bezeugen.
Jede Offenbarung von Kraft braucht starken Willen,
SammlungsKraft, Wissen und Weisheit
und kann nur mit wahrer HinGabe und mit Mut verwirklicht werden.
Die Kraft, die wir selbst ausstrahlen
wird augenblicklich empfangen, auch im UnBeWussten.
Inner-halb und außer-halb bilden ein Ganzes.
Rückschließend vom BeKannten auf das UnBeKannte
durch die Kraft heiliger WiderSpiegelung
kann alles wahrhaftige Wissen als Spiegel genutzt werden,
um verschüttete Weisheiten wieder zu ent-decken.
Weisheit ist mit Liebe verbundenes wahrhaftiges Wissen.
Ein AugenBlick heiligen Sehens ist eine Ewigkeit von Dunkelheit wert.
SternenVölker brachten das allmütterliche Wissen auf die Erde,
wo es von den Frauen der Völker aufgenommen und bewahrt
und an die Töchter weitergegeben wurde.
Durch GeWalt und ZerStörung ging viel allmütterliches Wissen verloren.
Viele Male wurden die heiligen Kreise der Wissenden zerstört,
aber dennoch wurde die anvertraute Weisheit auf der Erde behütet.
An einigen wenigen Orten wurde sie zu verschiedenen Zeiten
für die NachKommenden niedergeschrieben.
Frauen haben die allmütterliche Weisheit mit Leib und Seele
für die Heilung der Menschheit bewahrt.
Während der schlimmsten ZerStörungsGeWalt durch HerrSchaft
verbargen Frauen die ihnen anvertraute heilige Weisheit in ihrem UnBeWussten,
wo sie vor jeglichem ZuGriff und jeglichem MißBrauch sicher geschützt war.
Unter HerrSchaft waren und sind die weisen Frauen gezwungen
allein gegen den Strom der ZerStörung zu schwimmen.
Sie vertrau(t)en völlig ihren EinGebungen und Ahnungen,
der heiligen Wahrheit ihrer Seele.
Jede weise Frau trägt ein GeHeimnis, das die Quelle ihrer gesamten Kraft ist.
Frauen sind die Töchter der Erde, weil sie ihre Kraft und deren Quelle teilen.
Es bedarf der Weisheit des Herzens um sich mit der eigenen WiderSpiegelung
auseinander zu setzen und ganz, heil zu werden.
Um sich der urprünglichen Kraft allen Seins zu öffnen
braucht es die Kraft allmütterlichen Schutzes
und die EmpFänglichkeit der fruchtbaren Leere.
Jede Frau, die mit Leib und Seele weiß, dass sie selbst die AllMutter ist,
hat auch bewussten ZuGang zu ihrer Kraft.
Frauen müssen ihre heilige Weisheit leben
und ihre eigenen heiligen Bräuche mit ureigener VollMacht festigen und feiern,
damit die Menschheit wieder in allmütterlicher Liebe und Ordnung leben kann.
Als Frauen sind wir berufen,
VerÄnderungen mit den Augen des Wunders zu sehen.
Die not-wendigen VerÄnderungen fordern Mut um durchzuhalten,
prüfen uns in allem, was wir je gewusst haben
und verlangen unsere Weisheit in jedem AugenBlick zu leben
– zum Wohle aller Wesen.
Auch in ihrer weisen Zeit folgen Frauen der MondRegel.
Sie behalten ihre MondBlutKraft in sich
- als SegensQuelle für die GemeinSchaft.
Deshalb wird dieses weise Blut auch Wasser des Lebens genannt.
Diese HeilKraft ist nur wirksam, wenn sie aufrichtig gesucht und geehrt wird.
Die SchwesternSchaft ist ein Kreis jenseits der BeGrenzungen von Raum und Zeit.
Wir werden einander nie verlieren.
Die Kraft der Ruhe
Ruhe sammelt Kraft für die notwendige EntWicklung, Wandlung und UrNeuerung.
Seelische Kraft wächst in der Ruhe.
Bewahrte Kraft und ausgeruhter Geist verbunden mit Mut führen zu Macht,
die alle Möglichkeiten der Schöpfung enthält.
Die bewusste Pflege von Leib und Seele in Ruhe
weitet das BeWusstSein und steigert die GeistesGegenWart -
die Fähigkeit in jedem AugenBlick alle eigenen Kräfte zu sammeln,
zu verbinden und zu nutzen.
Hindernisse verlangen Ruhe,
um uns in der Stille der Kraft der EinGebungen zu öffnen.
UnGeDuld treibt das GeWünschte fort oder verzögert das Kommen.
Wo Eile ist, ist im UnBeWussten immer auch Furcht. Furcht ist EinEngung,
ist die UnFähigkeit die GeistKraft sinnvoll für Lösungen zu nutzen.
Alles kann besser in Ruhe vollbracht werden.
Ruhiges gesammeltes Warten auf VerWirklichung
ist die fruchtbarste Art die Kraft des Geistes zu nutzen.
Seelische Weisheit wendet sich Dingen dann zu, wenn ihre Zeit gekommen ist
und entlässt alle diesbezügliche VerAntWortung solange,
bis es sinnvoll ist ihnen AufMerksamkeit zu schenken.
Bei Ratlosigkeit nichts tun. Sich innerlich öffnen und warten.
Das BeGehren wird dadurch stärker und die AbSicht klarer.
Sammelndes Warten verbindet Kräfte durch Ahnungen, EinFälle, ZuFälle, GeLegenheiten,
EinGebungen und Fügungen.
Die vollkommene Ruhe der Seligkeit ist dort, wo die zwei eins sind,
wo sich das NebenEinAnder berührt.
Ruhe ist VorBeReitung. Ruhe, die nicht VorBeReitung ist, ist Tod.
Die wundervollste Ruhe entsteht,
wenn wir schöpferisch wirken zum Wohle allen Seins.
Die ruhige Schöpfung und die schöpferische Ruhe sind das Richtige.
Sie sind in Wahrheit eins.
Scheinbar Ruhe – in Wirklichkeit schöpfende Tat.
In der schöpfenden Ruhe sind wir schwanger
mit der VollKommenheit unseres Wesens.
und gebären die UnEndlichkeit des Seins.
6.6. Die heiligen Kreise der UrGroßMütter und UrGroßVäter
Das Ende des Alten ruft den Beginn des Neuen
und die heilige Mütterlichkeit antwortet.
Vom Wirken der Kraft
Nichts ist nur so, wie es scheint.
1. Das Sichtbare ist nur ein kleiner Teil des Ganzen und das UnSichtbare ist das Wesentliche.
Alles ist wahr und gleichzeitig aber auch ganz anders.
2. Alles ist allmütterliche Kraft und alles ist in beständiger BeWegung.
3. Wirkende Kraft kreist, keine Kraft geht geradeaus.
Das Wesentliche ist die beständige RichtungsÄnderung der Kraft, die vom KraftFluss selbst
und von der AnZiehungsKraft des MutterStoffes hervorgerufen wird.
Kreisende Kraft ist tanzende Kraft und bewahrt das GeHeimnis der Schöpfung.
Kreisende Kräfte vermögen sich ineinander zu wandeln,
doch vermischen sich niemals.
4. Alles wird durch allmütterliche Kraft verbunden.
Aus dem VerBinden von GegenSätzen entsteht Macht.
Gleiches zieht Gleiches an.
Jede bewusste Kraft urkennt eine andere.
Zu jeder Kraft gibt es immer auch eine GegenKraft,
die der gleichen Quelle entspringt und ihr dadurch spiegelnd gleich ist.
5. Eine Kraft, die nicht im EinKlang mit der allmütterlichen Wahrheit ist,
hat keinen BeStand.
EinKlang mit den heiligen Regeln der Schöpfung nährt die Kraft.
Was tief wurzelt ist beständig.
Das AllerWeichste birgt die größte Kraft,
wie die BeStändigkeit der fließenden Wasser offenbart.
Alles hinterlässt eine Spur.
Sei wie die Meere, die alles empfangen und aufnehmen.
Wird das VerGängliche dem Dauerhaften geopfert,
kehrt der Tropfen zur ewigen Quelle zurück.
Lerne die Kraft des Ewigen im VerGänglichen zu leben.
Etwas mag unvollkommen sein und doch sinnvoll und nützlich.
Große Fülle mag leer scheinen und doch kann sie nicht aufgebraucht werden.
Wahrhaftigste Geradheit kann verdreht oder verrückt scheinen.
Große GeWandtheit unbeholfen.
Der helle Pfad scheint dunkel. Der leichte Pfad scheint schwer.
VorwärtsGehen scheint RückZug. Die Fülle allen Seins scheint leer.
Wirkliche HeilKraft scheint unwirklich. Die größte Reinheit scheint besudelt.
Große BeGabungen reifen spät. Die höchsten Töne sind unhörbar.
Das unendliche VierEck hat keine Ecken.
Die größte Form hat keine GeStalt.
Alles GeWordene ist wild, ursprünglich und frei geformt.
Alles GeWachsene folgt dem Maß der heiligen Regel, dem RegelMaß
und ist also regelmäßig geformt.
Die gleiche Form entsteht immer durch die gleiche Kraft,
unabhängig von ihrer Größe.
Etwas kann nicht nur in einer Wirklichkeit bestehen,
es muss in allen AusDehnungen vorhanden sein.
Wenn ein Pfad in der stofflichen Welt verloren wird, gibt es dafür einen Grund.
Üblicher Weise bedeutet dies eine Prüfung.
Es verlangt neue Fähigkeiten zu entwickeln
und in andere Wirklichkeiten zu reisen.
Die heiligen Orte urinnern
und aus der Kraft der Träume neu zu gestalten im ZeitRaum...
Uns bleibt nur uns selbst zu führen,
selbst einzuweihen mit der Kraft unserer Träume.
Wir sind voneinander getrennt durch eine ÜberEinKunft,
die Raum und Zeit genannt wird.
Wir können uns hin- und herbewegen in den AusDehnungen der Zeit.
Sich mit der Zeit zu verbünden lehrt den Raum zu verwandeln.
In der vierten AusDehnung offenbart sich augenblicklich, was wir geistig gestalten.
Dies ist sehr verschieden von der stofflichen Welt,
in der wir eine VorStellung haben und um sie zu verwirklichen
auf die eine oder andere Art und Weise MutterStoff bewegen müssen.
Wenn wir ein vollkommenes Wesen sind, ist auch unser Leib vollkommen
und gibt uns die Möglichkeit, ihn zu offenbaren, wann immer es nötig ist.
Den eigenen Schatten zu sehen bedeutet die eigene Wahrheit zu sehen.
Den eigenen Schatten wahrzunehmen und mit ihm ZwieSprache zu führen
lehrt zu verschwinden.
Die einzig wahre ZwieSprache ist wortlos.
Stille ist die wahre Quelle aller VerStändigung.
Die AllMutter teilt sich in der Stille mit. Sie sagt allen das Gleiche.
Klänge und Töne entstehen in der Stlle.
Wir schwingen mit vielen Klängen.
Alles besitzt eine eigene Schwingung,
einen eigenen Klang, einen eigenen GeSang.
GeSänge gehören zur ZauberKraft
und wurzeln im TraumBeWusstSein.
Wir leben im Licht und vergaßen die Dunkelheit, die uns gebar.
Bei SchwarzMond fliegen keine Schmetterlinge.
Da sind sie ganz Leib, da sind sie tief in ihrer Mitte.
SchmetterlingsKraft zeigt sich nur zur hellen Mondin.
SchmetterlingsKraft ist Schönheit und Leichtigkeit,
GleichGeWicht und WandlungsFähigkeit.
Nur die innere Sammlung bereitet das Fliegen.
Es ist die dunkle, die unsichtbare Kraft,
die die helle und sichtbare aus sich selbst heraus gebiert.
Achte das UnSichtbare.
Der Leib des Schmetterlings versinnbildlicht das BeGehren,
das dem FlügelPaar aus Liebe und Wahrheit die Kraft zum Fliegen gibt.
Alles muss im EinKlang sein.
Spiegle dein AntLitz im Fächer der Mondin.
Gib dann das Licht nach außen und teile.
Sich dem LebensFluss anvertrauen. Geschehen lassen.
Und tun, was nicht gelassen werden kann.
Sei glücklich und du wirst weise sein.
Es gibt mehr. Es gibt die allmütterliche Kraft der Zauber,
die anders ist als die Kraft, in der wir täglich leben.
Es ist die Kraft, die uns das Schweben lehrte,
durch die wir unsere Leiber verlassen und wie Vögel zu fliegen vermögen.
Es ist die Kraft, die mit Leichtigkeit das Schwere bewegt.
Es sind die GeSänge der absichtsvollen Schwingung, die Zauber bewirken.
Diese Kraft gibt es seit langer, langer Zeit
in mehr Welten als dieser, auf mehr Erden als dieser.
Das UrSprüngliche, das Wilde verlangt die völlige HinGabe an den Fluss des Lebens.
Wenn wir uns bewusst den Zaubern,
die uns umgeben in Liebe und HinGabe öffnen,
dann ist das Außer-sich-Sein (ExStase) möglich,
weil wir dann die fruchtbare Leere berühren,
die die ursprüngliche Kraft und die Zauber in sich birgt.
Die letzte Kostbarkeit, die uns geblieben ist, sind die GeHeimnisse der Mütter.
Wir müssen sie miteinander teilen
und sie durch unser gemeinsames Leben wieder ehren.
Es gibt mehr als einen Weg, der zum Leben nach dem Leben führt.
Es gibt mehr als eine Art zu lieben,
es gibt mehr als einen Weg sich in anderen wieder zu finden.
Es gibt mehr als einen Weg das Leben zu schützen und die Wunden zu heilen.
Wir müssen uns dem sich entfaltenden GeHeimnis ganz hingeben.
Es gibt keine AufKlärung in der Welt der GeHeimnisse, die uns umgibt.
Nur durch das BeWusstSein der WiderSpiegelung
vermögen wir die innewohnenden Zauber zu begreifen.
Wenn es keine GeWissheiten gibt, braucht es den Mut, die Mut-ter in uns,
die Angst vor dem UnBeKannten loszulassen.
Wahrhaftige HinGabe braucht alle LebensKraft.
HinGabe sammelt unsere innere Kraft für die Frucht der Seele
und nährt das LebensNetz.
Die Kraft des LosLassens
LosLassen durch VerGessen schafft Raum für Neues
und bewirkt dadurch Offenheit.
Natürliches VerGessen als LosLassen gebundener geistiger Kraft
ist genauso wichtig wie achtsames BeWahren.
Wo Wesen sich in gesundem Wachstum befinden
müssen sie in jedem AugenBlick einen Teil von sich,
der zu Ende gelebt ist für immer loslassen.
Ihn weiter verwenden zu wollen behindert nur.
Um wahrhaftig zu leben und zu wachsen
bedarf es der beständigen Wandlung
und des fortwährenden LosLassens überlebter GeFühle,
Gedanken, Haltungen und VorStellungen.
Lebendiges LosLassen und VerGessen bewirken die notwendige Ruhe,
die Stille und die fruchtbare Leere.
Schatten sind vielfältig:
sie überlagern, falten sich und verschmelzen mit anderen Schatten.
Schatten sind mit Dunkelheit verbundenes Licht.
Jeder GegenStand hat eine helle Seite, die das Licht widerspiegelt
und eine dunkle Seite, die im eigenen Schatten liegt,
der selbst Dunkelheit mit sich bringt.
Schatten sind die dunklen Schwestern des Lichtes am MutterStoff.
Der Schatten ist das EmpFangen der Dunkelheit durch das Licht.
Mit dem Schatten, den wir werfen schenken wir einander Dunkelheit.
Schatten sind heiliges Maß für Licht und Dunkel
und gestatten ZeitRaum zu messen.
Die Kraft des Lichtes spiegelt sich in der Kraft der Schatten.
Licht und Dunkel werden dich nähren
wenn du ihr Wesen ehrst und verstehst.
Werde Licht und du wirst unsichtbar.
Das Sichtbare wird zum UnSichtbaren und nichts ist gegensätzlich.
Die Schatten achten um den Weg durch die Zeit zu verstehen.
Den Wundern Raum geben um die Zauber zu empfangen.
Die Zauber warten nur darauf zu geschehen,
damit der heilige Traum wahr werden kann.
Uns auf das MenschenMögliche besinnen:
die Zauber, für die wir verantwortlich sind.
Ein letztes Mal sind wir gerufen um AntWort zu geben.
Verweigern wir sie, vernichten wir mehr als nur uns.
Wir besitzen die Fähigkeit zu offenbaren,
was wir zum Wohle allen Seins brauchen und wünschen
- ohne dabei die heiligen LebensRechte anderer Wesen zu verletzen.
Dies ist ein zaubrischer Weg
und damit ZauberKraft in unserem Leben wirken kann,
müssen wir sie verstehen.
Die VerEinigung von BeWusstSein und TraumKraft
zum Wohle des Ganzen ist die GrundLage der Zauber
und heilige Gabe der AllMutter.
Zauber bedürfen der HinGabe an die allmütterliche Ordnung
und des BeWusstSeins der AllVerBundenSeins aller Wesen.
Ähnlich BeSchaffenes ist im Wesen nahe verwandt
und trägt ähnliche Eigenschaften.
Der AusGang einer Handlung im noch UnGeFormtem (Chaos), im Künftigen,
hängt von den AnFangsBeDingungen ab.
Um Zauber zu wirken bedarf es:
- der BeReitschaft, zum Wohle allen Seins zu wirken
- eines offenen BeWusstSeins,
da EinStellungen und ÜberZeugungen unsere WahrNehmungen und Gedanken
und damit unsere geistige Kraft prägen.
- des LosLassens und der HinGabe,
- der SammlungsKraft und des VerSenkens in der Stille,
- des tiefen BeGehrens verbunden mit klarer AbSicht
und VorStellungsKraft (Ein-Bild-ungsVerMögen),
- und des VerTrauens in die allmütterliche Kraft:
(KleinGläubigkeit führt zu falschen EntScheidungen und ins UnGlück,
starker Glaube bewirkt richtige EntScheidungen und damit Glück.)
Zauber bedarf der Wahrhaftigkeit
und der liebevollen HinGabe zum Wohl des Ganzen.
Bewirke das Mögliche und glaube das UnMögliche,
denn das UnMögliche ist wahrlich möglich.
Seelische Kraft vermag Berge zu versetzen.
In der menschlichen Fähigkeit Schwingungen höherer Kraft zu nutzen
liegt das GeHeimnis der Zauber.
Zauber wirken nach dem GrundSatz der Leichtigkeit
und gelangen durch ZuFälle und Fügungen zu ihrem Ziel.
Zauber vermag augenblicklich zu wirken:
Kräfte zu lösen oder zu binden.
Einmal berührt – ewig verbunden.
Linke Hand - Hand der Kraft.
ZauberKraft ist auch im MutterStoff gebunden:
Steine tragen die Zauber des ÜberDauerns und der BeDürfnislosigkeit.
Erde trägt die Zauber der Fruchtbarkeit und der WiederGeburt.
Knochen tragen die Zauber der Festigkeit und des Haltes.
Horn und Haare tragen die Zauber der leiblichen AusDehnung.
MondBlut trägt die Zauber der Wandlung.
Blut ist Leben.
Überall, wo die Erde ihren heiligen MutterSchoß öffnet,
verstärkt sie die Kraft der WeisSagung.
Zauber ist bewusstes Wirken zum Wohle aller Wesen
aus absichtsvoll verbundener allmütterlicher Kraft.
Weise Frauen (und Männer) verfügen über die UrSinne
des EinFühlens,
des WahrSagens,
des HellSehens,
des WeisSagens
und des FernWirkens.
Auch BeWegungen und Haltungen des Leibes vermitteln ZauberKraft.
Feen sind die Zaubernden. (zu lat. fatare – fae = ver-zaubern)
Zauber bedarf des Bindens:
des EinBindens, des RückBindens, des VerBindens und des VerKnüpfens.
WesensZüge der ZauberKraft spiegeln sich in allen ver-bindenden Tätigkeiten:
im Spinnen, Weben, Stricken, Häkeln, Knüpfen, Sticken, Nähen, Flechten, Töpfern, ...
In der WiederHolung liegt die ZauberKraft der GeStaltung.
Das Leben selbst ist beständige WiederHolung.
WiederHolen schafft VerLässlichkeit, VerTrautheit
und läßt Wärme und GeBorgenheit entstehen.
Wiederholen ver-dichtet zu greifbarer Wirklichkeit.
GeBet ist beständige WiederHolung
so wie das Leben selbst beständige WiederHolung ist.
WiederHolen vertieft. Wir beschwören, was wir gestalten.
Worte sind absichtsvoller Klang und tragen Macht.
MutterWorte tragen die Macht der Schöpfung.
Sie bewusst mit Kräften zu verbinden verstärkt ihre Wirkung.
Sie vermögen zu heilen, zu besprechen, zu bannen, zu binden und zu lösen.
WahrWorte tragen die heilige Wahrheit.
ZauberWorte tragen die Macht der Zauber.
Etwas muss genannt werden,
damit sich die einem Namen zugehörige Kraft zu entfalten vermag.
Nur der wahre Name vermag den Geist der innewohnenden Kraft zu rufen,
denn der Name ist absichtsvoller Klang.
Der wahre Name belebt.
Falsche Namen bringen schleichende ZerStörung.
Was keinen wahrhaftigen Namen hat kann nicht bestehen.
Den wahren Namen auszulöschen bedeutet das GeSchöpf auszulöschen.
Was genannt wird, wird genährt:
,Keine GeWalt!' nährt deshalb - entgegen der AbSicht – die GeWalt.
Nur das benennen, was wir wahrhaftig gestalten wollen.
Die Zeit ist jetzt endlich reif für die not-wendigen Wandlungen.
Viel ZauberKraft bereitet sich vor und weise Frauen werden die Zeichen kennen.
Überall auf der Erde gaben Frauen ihr Leben
für den Schutz der heiligen GeHeimnisse der Mütter.
Frauen aller HautFarben kommen jetzt zusammen als Schwestern
um gemeinsam ein Ganzes zu formen und alle Wunden zu heilen.
Wir müssen unseren Schwestern, all unseren Schwestern auf der Erde,
die Hände reichen und sie darum bitten ihre heilige Wahrheit mit uns zu teilen.
Und wir müssen unsere heilige Wahrheit mit ihnen teilen in dem VerTrauen,
dass dieses GeSchenk von Frauen für Frauen mit Liebe und Achtung behandelt wird.
Frauen fügen jetzt die behüteten BruchStücke der Wahrheit zusammen.
Frauen glauben endlich wieder daran ein Recht auf Ganzheit zu haben.
Und alle diejenigen, die des Mutes (der Mut-ter in uns),
der Wahrheit und der heilenden Liebe bedürfen,
werden wahrnehmen, dass diese in jeder Seele vorhanden sind
und dass sie von der ewigen allmütterlichen Kraft genährt werden.
Kraft ist der innere Frieden der AllMutter.
Die GemeinSchaft der Mütter auf der Erde hat mit ihrer verbundenen Kraft
diesen inneren Frieden bereitet.
Frauen behüten und beschützen das Leben der Menschheit.
Doch das Schicksal liegt in den Sternen. Wir sind aus Sternen gemacht.
Frauen haben die ehrfurchtgebietende VerAntWortung
den SchutzSchild aufzuwecken. Dies ist eine große Ehre.
Niemand ist machtvoller als Frauen, die gelernt haben
ihre eigenen Gedanken zu verändern und zu richten oder sie allesamt zu stillen.
Sie vermögen selbst den Wind zu ändern.
Dies ist ruhiges, sich sammelndes Wirken:
die Kraft der Zauber bewusst von innen nach außen bewegen,
die ZauberKraft vollkommener BeWusstWerdung.
Die Alte Frau verwandelte ihre Knochen in einen Besen und in einen WebStuhl,
auf dem sie die Muster des Schicksals webt.
Mit dem Besen reinigt sie den Strand und den Geist aller Frauen,
die sich ihr bewusst öffnen.
Die Alte hat keine Angst,
sie ist wahrhaft frei und folgt ihrem Innersten.
Die Alte weiß um das UnSichtbare, das UnHörbare,
das NichtSpürbare und das UnWissbare.
Ihre Farbe ist Schwarz, das alles in sich trägt und bewahrt
- die Farbe der Voll- und der EigenMacht.
Jede von den EinGeWeihten lebt ein GeSicht der AllMutter,
oft über viele LebensZeiten hinweg.
Bekannt zu werden konnte bedeuten Kraft zu verlieren.
GeHeimnisse bewahren zu können verstärkt ihre wirkende Kraft
und schützt sie vor störenden EinFlüssen.
Inmitten der Zauber liegt das Wesen der GeHeimnisse.
Es ist voller Wunder.
Unter HerrSchaft verloren Menschen ihre urspüngliche VerBindung
mit den Wundern, den heiligen Regeln und den Zaubern der Schöpfung.
ZauberKraft wurde verleumdet, geächtet, geleugnet und zu missbrauchen versucht.
Doch ZauberKraft ist heilig und geschützt.
Sie durchdringt und überdauert alles.
Sie ist verbundene allmütterliche Kraft,
bewusst und absichtsvoll genutzt zum Wohle des Ganzen.
Überall ist sie vorhanden, im Kleinsten wie im Größten.
Sie ist in allen Wesen.
Wir fühlen die Kraft der Zauber, wenn wir wahrhaftig lieben.
Das menschliche Herz trägt die Fähigkeit der Wandlung und der EntWicklung.
In einem offenen und fühlenden Herzen finden wir die größte Möglichkeit
für Wachstum, AusDehnung und VerWirklichung menschlichen LebensSinnes
- inmitten der heiligen Wunder, Regeln und Zauber der Schöpfung.
Im tiefsten ZusammenHang ist ZauberKraft
die uns anvertraute menschliche Fähigkeit,
die allmütterliche Liebe bewusst zu leben.
Zauber verlangt alle Wesen zu ehren und zu segnen
und in Liebe und Schönheit miteinander zu leben.
Wir tragen die ZauberKraft der Wandlung in uns als heilige allmütterliche Gabe,
die uns anvertraut wurde, um zum Wohle aller Wesen zu wirken.
Eine VerWirklichung öffnet den Weg für alle nachfolgenden.
Die ursprüngliche und unsichtbare Kraft der AllMutter,
die fruchtbare Leere (,Schwarze Mater-ie') ist nur durch ihre Wirkung wahrnehmbar.
Das Wissen um die uralte ZauberKraft
wurde durch die AbWesenheit der GeStorbenen geschmälert,
aber immer wurde das nötige Wissen wieder gefunden, wenn es an der Zeit war
und was vergessen war, wurde wieder gelernt oder geschenkt.
Durchzuhalten war alles, was verlangt wurde.
Alle müssen ins ÖdLand, ins GrenzLand eintreten.
Die Art und Weise ist nicht für alle gleich,
aber das ÖdLand ist immer was es ist.
Manche durchqueren es nie und lernen deshalb die Wahrheit nie kennen.
Manche durchqueren es teilweise, verirren sich und vergessen das GeLernte.
Einige gelangen dank eigener AnStrengungen und EntSchlossenheit hindurch
und ihnen werden die GeHeimnisse offenbart.
Das TanzGeWand ist noch nicht vollständig, das Lied noch nicht fertig,
der Tanz noch nicht vollkommen,
die Worte der Kraft noch nicht alle urinnert.
Aber die SehnSucht ist wieder geweckt und Alte Frau ist mit uns.
Sie wird uns helfen, wenn wir sie am nötigsten brauchen.
Die RegenBögen am Himmel urinnern uns daran,
dass nie etwas vollständig zerstört werden kann,
dass der Geist derjenigen weiterlebt,
die sich hingaben für den Schutz der sanften Kraft des Lebens,
dass sich ihre Seelen mit Regen und Sonne vereinen,
um so zur VerHeißung für alle Menschen zu werden.
Endlich nach Haus, zu den Müttern nach Haus
endlich zu den Müttern nach Haus
um zu heilen die wir sind
um zu werden die wir sind
um zu lieben die wir sind
nun und für alle Zeit ...
um zu hören im Kreis
um zu teilen im Kreis
um zu wirken im Kreis
für GemeinSchaft und MutterLand
um zu singen die wir sind
um zu tanzen die wir sind
um zu feiern die wir sind
verbunden mit allem Sein
zu den Müttern nach Haus - endlich nach Haus
endlich zu den Müttern nach Haus