Schreckliche Bescherung Teil 2:

Das Leid der Menschen in Deutschland –

Übersicht, Einsichten und Absichten

 

einsichten + absichten

 

 

 

 

 

 

 

 

Video auf Youtube   https://www.youtube.com/watch?v=a9Zt4d9Tcwk

Video auf Bitchute

1949 Grundgesetz / Verfassung - Art. 1-19: Die Grundrechte

Art. 1 (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar.

Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

Art. 2 (1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit,

soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung ...

Art. 3 (1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt.

 

Zahlen des Leides

69 Mio. Erwachsene

- 12,5% sind behindert

- 50% sind chronisch krank

- mindestens 33% sind psychisch krank

- 66% konsumieren zu viel Alkohol, Medikamente oder Drogen

- mindestens 33% sind sucht- oder abhängigkeitskrank

 

Mindestens 75% der 27 Mio. Zugewanderten sind traumatisiert durch Gewalt

- fast 1% der eingewanderten Frauen ist geschlechtsverstümmelt (mind 75.000)

 

36 Mio. Frauen

- mindestens 33% erleiden körperliche und / oder sexualisierte Gewalt

- mindestens 25% erleiden körperliche oder sexualisierte Gewalt durch ihren Partner

- mindestens 14% werden Opfer schwerer sexualisierter Gewalt

15 Mio. Kinder + Jugendliche

- 33% leiden an angeborener Krankheit

- mindestens 25% sind psychosomatisch krank

- mindestens 20-25% sind psychisch krank

?- mindestens 11% sind suchtkrank

= mindestens 78-83% sind krank

- mindestens 10% sind vernachlässigt

- mindestens 33% sind psychisch misshandelt

- mindestens 10% sind körperlich misshandelt

- mindestens 20% sind sexuell misshandelt

= mindestens 73% sind vernachlässigt und / oder misshandelt

Von den Kindern und Jugendlichen

sind mindestens

10% vernachlässigt

33% psychisch misshandelt

20% sexuell misshandelt

10% körperlich misshandelt

20-25% psychisch krank

25% psychosomatisch krank und

33% leiden an angeborener Krankheit

33 Mio. Männer

mindestens 30 - 70?% begehen Straftaten:

- mindestens 15 Mio Sexualdelikte an mindestens 12 Mio Frauen + 3 Mio Kindern

= mindestens 15 Mio Opfer - mit meist mehreren Sexualdelikten

- mind. 10,5 - 13,5 Mio Körperverletzungen an mind. 9-12 Mio Frauen + mind. 1,5 Mio Kindern

= 10,5 - 13,5 Mio Opfer - mit meist wiederholten Körperverletzungen

== mindestens 25,5 - 28,5 Mio Sexualdelikte + Körperverletzungen

an 25,5 - 28,5 Mio Opfern

Stalking + Betrug + Einbrüche / Diebstahl + Drogenhandel + u.v.a.m.

Männer

begehen 95% der Sexualdelikte

und 91% der Körperverletzungen.

Verurteilte sind zu 84% Männer

und

Inhaftierte zu 95%.

Mindestens 20% begehen Straftaten:

Sexualdelikte, Körperverletzung, Stalking

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Einsichten und Absichten:

1948 Vereinte Nationen: Allgemeine Erklärung der Menschenrechte

Art.1: Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren

 

Art.2: Niemand darf diskriminiert werden

Art.3: Jeder hat das Recht auf Leben

Art.4: Keine Sklaverei

Art.5: Niemand darf gefoltert werden

 

Art.13: Jeder darf sich frei bewegen

Art.22: Recht auf soziale Sicherheit

 

Art.28: Gerechte soziale und internationale Ordnung

Art.29: Wir alle tragen Verantwortung gegenüber anderen

Art.30: Niemand kann dir die Menschenrechte wegnehmen

Menschenrechte sind angeboren,

unveräußerlich, universell und unteilbar.

 

Anspruch und Wirklichkeit stimmen oft nicht überein.

Weltweit werden Menschenrechte schwer verletzt.

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Europäische Menschenrechtskonvention

1950 Europäische Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten

Art. 1 Verpflichtung zur Achtung der Menschenrechte

Art. 2 Recht auf Leben

Art. 5 Recht auf Freiheit und Sicherheit

Art. 3 Verbot der Folter

Art. 4 Verbot der Sklaverei und Zwangsarbeit

Art. 14 Diskriminierungsverbot

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Die UN-Kinderrechtskonvention von 1989 - Regelwerk zum Schutz der Kinder weltweit

(gilt seit 1992 in Deutschland verbindlich im Rang eines einfachen Bundesgesetzes)

Jedes Kind hat ein Recht auf Schutz vor:

Diskriminierung (Art. 2)

Suchtstoffen (Art. 33)

Jedes Kind hat ein Recht auf Schutz vor:

Verwahrlosung,

Gewaltanwendung,

Misshandlung

(Art. 19)

Jedes Kind hat ein Recht auf Schutz vor:

sexuellem Missbrauch

und sexueller Ausbeutung

(Art. 34)

Jedes Kind hat ein Recht auf Schutz vor:

wirtschaftlicher Ausbeutung (Art. 32)

sonstiger Ausbeutung (Art. 36)

Jedes Kind hat ein Recht auf Schutz vor:

Entführung und Kinderhandel (Art. 35)

Verbringen ins Ausland (Art. 11)

Jedes Kind hat ein Recht auf Schutz vor:

Folter, Todesstrafe, lebenslanger Freiheitsstrafe

(Art. 37)

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Unsere Zukunft beginnt mit unseren Kindern. Nur wenn sie gesund, gebildet und geschützt aufwachsen und von Anfang an gefördert werden, kann die Vision einer besseren Zukunft für uns alle Wirklichkeit werden. Elke Büdenbender, UNICEF-Schirmherrin

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Die schlimmsten Formen der Kinderarbeit sind:

Sklaverei und sklavenähnliche Abhängigkeiten,

Kinderprostitution und Kinderpornographie....

Vereinte Nationen

(ILO-Konvention Nr.182 von 1999)

 

Bundeskinderschutzgesetz von 2012

aktiver Kinderschutz durch:

frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke,

mehr Handlungs- und Rechtssicherheit

belastbare statistische Daten

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Auszüge aus: Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung von 2015

Milliarden Menschen leben in Armut und ein Leben in Würde wird ihnen verwehrt.

Die Ungleichheiten innerhalb der Länder und zwischen ihnen nehmen zu.

Es bestehen enorme Unterschiede der Chancen, des Reichtums und der Macht. Geschlechterungleichheit stellt nach wie vor eine der größten Herausforderungen dar.

Die zunehmende Umweltzerstörung hat zunehmende Menschheitsprobleme zur Folge.

Ziele

1: Die Armut in allen Formen überall beenden

2: Den Hunger beenden, sichere und bessere Ernährung, nachhaltige Landwirtschaft

3: Ein gesundes Leben und Wohlergehen für alle Menschen

5: Geschlechtergleichstellung und Selbstbestimmung aller Frauen und Mädchen

- jegliche Diskriminierung beenden

- jegliche Gewalt beseitigen: Menschenhandel, sexuelle u.a. Ausbeutung,

Genitalverstümmelung sowie Kinder-, Frühheirat, Zwangsheirat

16: Friedliche und inklusive Gesellschaften für eine nachhaltige Entwicklung fördern

16.1 Alle Formen der Gewalt und die gewaltbedingte Sterblichkeit überall deutlich verringern

16.2 Missbrauch und Ausbeutung von Kindern, den Kinderhandel, Folter und alle Formen von Gewalt gegen Kinder beenden

16.4 … alle Formen der organisierten Kriminalität bekämpfen

16.a - internationale Zusammenarbeit zur Verhütung von Gewalt und Bekämpfung von Terrorismus

und Kriminalität unterstützen

Die UN-Agenda 2030 von 2015 verlangt:

Jegliche Form der Kinderarbeit bis 2025 vollständig abschaffen!

Die Schwächsten und Verwundbarsten

in den Mittelpunkt stellen

und niemanden zurückzulassen.

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2021 Kinder- und Jugendstärkungsgesetz

Schützen – Besserer Kinder- und Jugendschutz

Stärken – Stärkung von Kindern und Jugendlichen in Pflegestellem

Helfen – Hilfen aus einer Hand für Kinder und Jugendliche

Unterstützen – Mehr Prävention vor Ort

Beteiligen – Mehr Beteiligung von jungen Menschen, Eltern und Familien

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UBSKM Nationaler Rat 2021:

Gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen Grundlegende Aufgabe von Staat und Gesellschaft ist es Kinder und Jugendliche verlässlich vor sexueller Gewalt zu schützen - doch sexuelle Gewalt ist für Millionen Kinder und Jugendliche unerträglicher Alltag, mitten unter uns - überall.

Millionen Menschen waren in ihrer Kindheit sexualisierter Gewalt ausgesetzt

und erhalten bis heute oftmals keine adäquate Versorgung oder Hilfe.

Aufarbeitung sexueller Gewalt braucht gesellschaftliche Verantwortung.

UBSKM Forschungsprojekt:

Mehr Gerechtigkeit nach sexueller Gewalt in Kindheit und Jugend

Sexuelle Gewalt in Kindheit und Jugend ist eine Menschenrechtsverletzung.

Betroffene erlebten schweres Unrecht und litten unter den gesundheitlichen und sozialen Folgen. Es braucht die Anerkennung dieses Unrechts und seiner Folgen durch den Staat,

der seine Schutzpflicht nicht wahrnahm, durch jene, die hätten helfen können,

aber nicht zuhörten, nicht glaubten und nicht schützten sowie durch die Täter_innen.

Die Gesellschaft muss den Betroffenen geeignete Hilfe bereitstellen.

Gerechtigkeit herzustellen, bedeutet eine wirksame Verbesserung ihrer Lebenssituation,

die bis in die Gegenwart von den Folgen der Gewalt in Kindheit und Jugend geprägt ist.

Es braucht einen Nachteilsausgleich.

Betroffenen wird häufig weiterhin Unrecht zugefügt, wenn sie abgewehrt, abgewertet und verletzt werden bzw. das von ihnen erlittene Unrecht verharmlost oder in Abrede gestellt wird.

Schriftliche Anerkennung durch ein Dokument, mit dem belegt werden kann, dass sexualisierte Gewalt in Kindheit oder Jugend stattgefunden hat und das von Behörden akzeptiert wird,

und die Betroffenen davon befreit, die Gewalterlebnisse schildern zu müssen und ihnen die Bewilligung bedarfsgerechter Unterstützung ermöglicht.

Unterstützende Begleitung für Betroffene, wenn sie in das Tatgeschehen verwickelte Personen mit der sexuellen Gewalt und ihren Folgen konfrontieren.

Ein Anerkennungsforum gibt Betroffenen einen geschützten Raum, um ihre Erfahrungen mitzuteilen. Viele Fälle sexuellen Kindesmissbrauchs werden nicht verhandelt, weil sie verjährt sind oder Betroffene sich dieser Belastung nicht aussetzen wollen oder können.

Da Maßregelungen der Täter_innen - durch Institutionen, Familien - meist ausbleiben,

wird das erlittene Unrecht nicht anerkannt noch wird benannt, wer es verursachte.

Ein Gedenkort ist ein Raum für Betroffene erlittenes Unrecht zu benennen - ein lebendiger Ort

für Veranstaltungen, Dokumentation und Forschung bezüglich sexueller Gewalt in Kindheit

und Jugend, der vermittelt: „Du bist nicht allein“.

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"Partnerschaftsgewalt: Hinsehen statt wegschauen!“ BKA-Präsident Holger Münch

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"Gewalt ist Ausdruck und Folge von Machtverhältnissen und patriarchalen Strukturen.

Das sind Tausende Schicksale, Tausende zerstörter Familien.

Die Politik ist gefordert, diese grassierende Pest zu unterbinden.

Ganzheitlicher Gewaltschutz braucht die umfassende Anwendung der Gesetzgebung

zum Opferschutz sowie flächendeckende Programme für Täterarbeit.

Gewaltschutz für Frauen beginnt bei geschlechtergerechter Erziehung,

der Abkehr von tradierten Rollenverständnissen

und gezielter Erziehung zu Gewaltfreiheit, gerade für Männer und Jungen.

(Marina Hackenbroch, Bund Deutscher Kriminalbeamter)

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"Wir dürfen Gewalt gegen Frauen niemals akzeptieren, sondern müssen sie noch klarer als solche benennen und besser erfassen. Es darf keinerlei Verharmlosung von Gewalt gegen Frauen geben. Wenn Männer Frauen töten, weil sie Frauen sind, ist es „Femizid“.

Männer, die Gewalt gegen Frauen ausüben, psychische oder körperlich, sind Straftäter." Bundesfrauenministerin Lisa Paus

40 Millionen Menschen weltweit sind Opfer moderner Sklaverei

und organisiertem Menschenhandel. Sie werden als Zwangsarbeiter

und, vor allem Frauen und Kinder, als Prostituierte

oder auch für den Organhandel ausgebeutet.

Dramatische Zunahme im Menschenhandel weltweit

25 - 27 Millionen Opfer pro Jahr,

nur 10.000 jährlich von Strafverfolgungsbehörden erfasst. …

Weniger als 1% der Opfer können identifiziert werden. ...

Online-Suche nach sexuellen Dienstleistungen

und pornografischen Darstellungen

stieg weltweit um bis zu 600%.

Handel mit schwangeren Frauen deutlich gestiegen.

Bei Menschenhandel weitgehend Straffreiheit für die Täter.

Jährliche Gewinne aus Menschenhandel in den letzten 15 Jahren

verfünffacht auf 150 Milliarden Dollar im Jahr.

'Wäre Menschenhandel ein Land, läge es

bei der Wirtschaftsleistung weltweit auf Platz 55.'

Doch der Menschenhandel der Migrations-Industrie,

der Schlepper-Mafia und aller sonst daran Verdienenden

ist da noch gar nicht eingerechnet.

OSZE-Generalsekretärin Helga Schmid

Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa

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Kinderarbeit ist in Deutschland verboten!

Armut ist Folge wirtschaftlicher Gewalt und führt immer zu Not und Leid.

Gerechte Verteilung des Gesamtvermögens ist die Grundlage für echte Gemeinschaft.

Die Lage der Menschen in Deutschland ist ein gesellschaftlicher Notstand,

der umgehend gemeinsames Handeln auf allen Ebenen verlangt,

um diese entsetzliche Not endlich und für immer zu beenden.

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Wahre Worte verlangen wahre Taten durch wirksames Handeln.

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Was keiner wagt, das sollt ihr wagen. Was keiner sagt, das sagt heraus.

Was keiner denkt, das wagt zu denken. Was keiner anfängt, das führt aus.

Wenn keiner ja sagt, sollt ihr’s sagen. Wenn keiner nein sagt, sagt doch nein.

Wenn alle zweifeln, wagt zu glauben. Wenn alle mittun, steht allein.

Wo alle loben, habt Bedenken. Wo alle spotten, spottet nicht.

Wo alle geizen, wagt zu schenken. Wo alles dunkel ist, macht Licht.

Zenetti

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Gemeinsam die Wunden heilen