Da hier immer wieder Fragen aufkommen, wie eine Aura zu deuten ist, möchte ich Euch mal meine persönlichen Erfahrungen hierzu mitteilen. Ich bevorzuge das Wort "Interpretation".
„Aura sehen“ fällt bei verschiedenen Menschen immer auch verschieden aus. Einer sieht Schichten, einer Chakras, einer Farben, einer Muster … jeder macht seine persönlichen Erfahrungen damit und weiß mit der Zeit, wie er die Dinge einordnen kann. – So kann für den einen Sinn ergeben was für den anderen absurd erscheint … kommt eben auf die Wahrnehmung an.
Meine Interpretationen sollen einfach aufzeigen, wie man damit umgehen kann. Sie haben keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit.
Wenn jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht hat, freue ich mich über Austausch.
- Aber auch mag hier herschreiben, wer komplett konträre Auslegungen für sich als richtig befindet.
Farben:
Mit den gängigen auffindbaren Farbbedeutungen bin ich nie klar gekommen. Nach meinem Gefühl kann so ziemlich jede Farbe so ziemlich alles bedeuten. – Hierfür liefert mir mein Gefühl bessere Informationen als jedes Buch.
Auch Formen und Bewegungen der gesichteten Strukturen lassen Schlüsse auf bestimmte energetische Abläufe zu.
Schichten:
Auf das „Problem“ der Schichten bin ich erst gestoßen, als ich angefangen habe, die Auren zu malen.
Körpernahe Schichten erscheinen dem physischen Auge. – Schaue ich aber mit „verschiedenen geistigen Augen“ so sehe ich ganz andere Gebiete. – So kann es vorkommen, dass sich der lichtgelbe Flammensaum nah um den Körper herum vor meinen physischen Augen auflöst, weil das dahinterliegende blaue Kräuseln in den Blick des geistigen Auges gerät. – Und schon wird’s schwierig mit dem Malen. – Mal ich grad die gelben Flämmchen, so sollt ich jetzt an die gleiche Stelle blaue Kräusel hinmalen …. Und schaue ich noch tiefer - und eine große lichtweiße engelhafte Gestalt steht da … die in undefinierbaren Weiten sich auflöst und die eigentliche Grundfarbe hervorleuchten lässt …
So werden meine Bilder immer vielschichtig. – Darum frage ich immer vor dem Malen, was diese Person wissen möchte. Diese Schicht schaue ich dann gezielter an bzw. male ich dann eher diese, falls sie sich mit einer anderen überschneidet.
- So möchten manche ihre Chakren dargestellt, andere mehr die Umgebungsfarben...
Aura-Feld
Immer schaue ich mir die Verbindung nach oben – zum Geistigen an. Dort zeigt sich meistens ein – oder mehrere – starkes Lichtzentrum.
Auch schaue ich mir die Erdung an – wie ist die Verbindung/der Kontakt zum Boden. – Dort fühle ich oft Zusammenhänge mit Herkunftsfamilie. Aber auch in tieferer Tiefe die bewusste Ur-Herkunft.
Der Bereich bis ca. 1.5 m um die Person herum zeigt meistens das Gebiet in dem die aktuellen Gedanken und Gefühle sich abspielen.
Links am Bild oft ältere Strukturen zu sehen, Dinge die für diesen Menschen grundsätzlich eine Wichtigkeit haben. – Können auch Angehörige oder geschaffene Werke drin vorkommen.
Rechts sehe ich sehr oft die Energie im Austausch mit den Mitmenschen. Hier ist immer viel Bewegung.
Und jetzt möchte ich anhand von Bildern ein paar Beispiele zeigen:
Bild 67
Anstatt der Chakren eine andere Schicht sichtbar – mit interessantem Energieverlauf im Körper (Dreieck etc.)
Rechts die roten Wellen zu den Mitmenschen zeigen dass dieser Mensch gerne Austausch pflegt – und unterschwellig dem anderen dabei was mitgibt. (Kugel“Geschenk“ in der unteren Welle).
Die Mitmenschen müssten sich dadurch immer ein bisschen gestärkt fühlen nach einem Gespräch mit dieser Person. Da es aber auf tiefer Ebene abläuft nehmen sie das vielleicht nicht immer klar wahr.
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Bild 87
Hier wird das „Problem“ der Schichten deutlich. Die golden-blasse Sonne oberhalb verschwindet halb hinter anderen auftretenden Strukturen.
Sehr sanfter verspielter Umgang mit höheren Energien und Umgang im Leben überhaupt (die sanft gekräuselten Energien)
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Bild 18
Schichten.
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Bild 81
Starke körperliche Energie und Bodenkontakt. 1.Chakra sehr aktiv, am Rücken hohe Flamen emporzüngelnd. – Kräftiges Hiersein und viel Energie.
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Bild 55
Starke klare geistige Gegenwart. (oben) Klare Erinnerung an die Urheimat (unten). Dieser Mensch hat sich einige verankernde gute Dinge geschaffen (roten Sterne) – und kann sich selber aber kaum hier halten, schweres Abgrenzen zu Mitmenschen. Energie strömt nur so raus, die eigenen Konturen verschwinden. (rechts mitte)
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Bild 42
Frau mit Baby. Verschmolzene Aura. Gute Erdung. Gute Nährung von oben.
Die gelbe Fläche an linker Schulter und dahinter die gelben Stäbe kündigten hier ein weiteres Baby an. (einen Monat später wurde sie schwanger)
Mütter mit Babies haben meist recht viel rosa in der Aura. – Wenn ich dieses Rosa bei wen sehe, weiß ich schon Bescheid ;-)
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Bild 43
Diese Person wollte ein Aurabild von mir. – Und ließ mich aber dann kaum schauen. Etwas hielt sie sehr verschlossen. – Nur durch eine kleine Öffnung konnte ich einen Blick rein werfen.
Das untere Gebiet zeigt eine miserable Kindheit, da muss Furchtbares geschehen sein. – Vermutlich bedingte dies das Unvermögen, voll zu vertrauen und sich offen zu zeigen. Ev. können auch Antidepressiva so was machen.
Von höherer Ebene her kommt starker Schutz. (Engel) Der behütet total.
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Bild 32
Sehr starke Mutterfigur, welche ihre Kinder nicht für sich alleine stehen lässt. (Kinder sind über 30 J.) Kind links ist hellsichtig und sieht immer wieder Geistwesen, die es ins Licht schickt. Die Geister wissen das und strömen ihm zu ;-)
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Bild 29
Ein Heiler. Er kriegt bewusst von oben viel Kraft rein. – Aber beim Heilen strömt da die meiste kraft direkt von oben in seine Hände, so kriegt er das meiste nicht bewusst mit. Seine Behandlungen wirken sehr stark. (in Wirklichkeit möchte er damit nichts zu tun haben, ich dürfte ihn auch niemals als Heiler bezeichnen ;-) )
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Bild 61
Ein Baby. Noch kaum Struktur erkennbar – eine erste Grenze bildet sich allmählich (weißer Ring) und ein erster eigener Kern ankert hier (gelbe Kugel). Ansonsten ist es noch ganz eins mit der Schöpfungsenergie, verspielt mit vielen aufleichtenden Sternchen drin … könnte man stundenlang zuschaun ;-)
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Liebe Grüße
Sternwesen
Angehängte Grafiken
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